Unsere Wahrnehmung der Welt ist auch eine Frage des Blickwinkels. Den passenden muss man sich oft genug erarbeiten, entgegen vielfältiger Manipulationen.
Dein Auge kann die Welt trüb’ oder hell dir machen;
Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.
Friedrich Rückert
Natürliches Licht ist gesund für Geist und Körper. Ohne Licht gibt es zum Beispiel keine Farben, und das Sonnenlicht ist die beste Quelle für Vitamin D. Trotzdem lässt sich der Wunsch nach Licht nicht einfach verallgemeinern.
Nächtliches Licht kann sogar sehr schädlich für uns sein, wie jetzt eine große britische Studie verdeutlicht hat. Die Forscher zeigen ein erhöhtes Risiko auf, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln. Dabei gehe es nicht nur um Schlafmangel, sondern das künstliche Licht selbst scheine biologische Prozesse aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Nun könnte einem das Herz auch wegen so einiger anderer Dinge wehtun. Die beschleunigten, «smarten» und korrupten Zeiten, in denen wir leben, geben da allerlei Anlass. Die Menschlichkeit, die viele mit Stichworten wie «Solidarität», «Inklusion» oder «Schutz» predigen, wird von denselben Leuten permanent mit Füßen getreten.
Das vor fünf Jahren nach mehreren vergeblichen Versuchen erfolgreich angelaufene «Pandemie»-Business verteidigen dessen Profiteure mit Zähnen und Klauen. Um das Panik-Niveau möglichst aufrecht zu erhalten, wird eine Sau nach der anderen durchs Dorf getrieben. Gerade probiert man erneut, uns eine Vogelgrippe-«Pandemie» unterzujubeln. Das hatten wir vor 20 Jahren schonmal.
Einer der lautesten Verkäufer von «Pandemien» und «Gegenmitteln» ist der selbsternannte Tausendsassa Bill Gates. Als universeller Animateur und Profiteur hat er auch jahrelang die Klimahysterie angeheizt. Neuerdings verkündet der Multimilliardär jedoch «Schadensbegrenzung» statt «Weltuntergang». Warum das keine Überraschung ist und was das mit dem spanischen Blackout vom vergangenen April zu tun hat, lesen Sie in diesem Beitrag bei Transition News.
Aus Spanien kommt auch eine neue Klage im Corona-Kontext. Weil sich Gerichte dort weigern, Ermittlungen zu den damaligen Vorgängen anzustellen, will die Menschenrechtsgruppe Liberum beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg Klage einreichen. Es geht um den Ursprung der sogenannten Pandemie sowie um die Schäden durch Maßnahmen wie Lockdowns und Maskentragen.
Von der internationalen Zensurfront wird gemeldet, dass der ehemalige US-Präsident Barack Obama dafür plädiert, mit staatlich reguliertem Journalismus zu experimentieren. Der Demokrat (der Partei wegen) und Friedensnobelpreisträger (seiner «außergewöhnlichen Bemühungen um die internationale Diplomatie» wegen) erklärte jüngst in einem Interview, «Wir wollen keine Vielfalt an Fakten.» Im offiziellen Europa sollte man sich ein Beispiel nehmen an dieser Offenheit.
Obamas Vorstoß unterstreicht einmal mehr die Bedeutung alternativer Informationsquellen. Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt sind heute keine demokratischen Prinzipien mehr, sondern werden nach Gusto einiger weniger gewährt oder genommen. Als Grundrechte werden wir sie uns derweil ständig neu erkämpfen müssen.
[Titelbild: Pixabay]
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.