Eine Verschwörung der besonderen Art?
Was sich wie die Aufdeckung der Verschwörung einer militanten Truppe anhört, die einen Putsch gegen eine Regierung geplant hat, entpuppt sich als Baustein einer nicht demokratisch gewählten Institution namens EU-Kommission, die möglicherweise außerhalb bestehenden nationalen Rechts einen externen Rechtsraum schaffen will, um theoretisch Einnahmen generieren zu können, außerhalb der Steuerhoheit der Mitgliedsstaaten der EU.
Das 29. Regime wäre dann vielleicht zuständig, eine europäische Armee aufzubauen, die nicht der Hoheit der europäischen Staaten unterliegt. Selbstverständlich vollkommen freiwillig und, wie immer, nur zum Wohle aller, vor allem aber zum Schutz der Kinder, das geht immer.
Gesetzgebende Strukturen sind bereits vorhanden, rechtsprechende ebenfalls, und eine ungekrönte Kaiserin von Brüssel, die Queen of Borg, vorerst nur EU-Kommissarin, ist auch schon da.
Hier eine kurze Beschreibung, um was es sich zunächst bei dem 28. Regime handelt:
„Die EU-Kommission will innovativen Unternehmen künftig die Wahl lassen, ob sie weiterhin Aspekte des nationalen Rechts der Unternehmensbesteuerung oder aber ein optionales EU-Recht anwenden wollen. Dazu hat der DStV im EU-Konsultationsverfahren Stellung bezogen.
Die 28. Rechtsordnung oder das 28. Regime bezeichnet ein gemeinsames EU-Recht, das optional neben den 27 Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten besteht. Die Rechtsanwender sollen die Wahl haben, ob sie das nationale Recht oder optional das EU-Recht nutzen wollen.“
Quelle: DStV, Mitteilung vom 17.03.2025, https://www.datev-magazin.de/nachrichten-steuern-recht/steuern/eine-28-rechtsordnung-zur-eu-unternehmensbesteuerung-137867
Das hört sich im ersten Moment etwas seltsam an, liefert jedoch die Grundlage für eine Idee, eine Erweiterung, einen Gegenvorschlag, über das es sich lohnt, einmal näher nachzudenken:
Die Menschen innerhalb des Geltungsbereiches der EU wollen künftig die Wahl haben, ob sie weiterhin Aspekte der nationalen Staatsangehörigkeit oder aber optional eine Staatsangehörigkeit mit näher zu definierenden Rechten und Pflichten außerhalb dieses Geltungsbereiches anwenden wollen. Dazu hat sich eine Gruppe von Menschen gefunden, die bereits intensiv über die Gründung eines Netzwerkstaates nachdenken. Nähere Informationen, worum es sich handelt, findet man hier: https://medium.com/@electrouncle/the-network-state-c5dcd2c09839
Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei das Buch „The Network State“ von Balaji Srinivasan empfohlen.
Viele kritische Menschen sehen den Untergang der bisherigen Weltordnung nicht unbedingt negativ.
Die bisherigen Regierungen der europäischen Staaten haben vor allem mit dem Corona-Event das Fehlen von vernunftbegabten, souveränen Entscheidungen bewiesen, in dem sie sich übergeordneten Mächten, die unter anderem hinter der WHO stehen, unterworfen haben. Wer kann sich mit der werte- und regelbasierten Ordnung noch identifizieren? Was sind das für Werte, was ist das für eine Ordnung? Der sogenannte Wertewesten, inklusive den USA, bestätigt seinen Unwillen, seine Unfähigkeit für Frieden unter den Völkern in seiner Vorgehensweise im Russland-Ukraine-Geschehen sowie ebenfalls im Gaza-Israel-Geschehen. Man faselt von Frieden und liefert gleichzeitig weiter Waffen und Koordinaten, man pumpt weiterhin mit Geld andere Länder auf und setzt damit vor allem die eigenen Interessen durch. Wie passt das zusammen? Deutschland ist derzeit die Zentrale der Oberbekloppten, denn hier schreit man am lautesten nach Krieg.
Die interessengeleiteten, politischen und von Geld getriebenen Entscheidungen haben das Vertrauen in die Entscheidungsträger nachhaltig zerstört. Viele sehen das Parteiensystem innerhalb einer Demokratie inzwischen als ungeeignet, weil diese bewiesen haben, dass sie unveräußerliche Grundrechte dennoch außer Kraft setzen können.
Es gibt immer noch zu viele, die nach jemandem rufen, der es für sie richten soll, nicht so bei dem kritischen und von Vernunft geleiteten Teil der Menschen.
Die derzeit oft schon postdemokratischen Verhältnisse in Europa, allem voran Deutschland, das gezielte Beschneiden der mit einer Demokratie innewohnenden Meinungsfreiheit als ihr wesentlicher Bestandteil, werden von einer selbstgefälligen Meute in Brüssel gezielt vorangetrieben.
Viele spüren das Bedürfnis, sich aus dem Zugriff dieses menschenverachtenden Kontroll- und Versklavungsapparates ausklinken zu wollen.
Warum sich also nicht in einer Gemeinschaft außerhalb dessen zusammenschließen? Wie schon bei Bitcoin das Peer-to-Peer-Prinzip angewendet wird, oder bei pareto zensurfrei Informationen ausgetauscht werden können, so könnte man doch auch von Mensch zu Mensch manipulationsfrei Einigungen untereinander treffen darüber, wie man miteinander leben will.
Die Regierungen haben hinlänglich gezeigt, dass sie es nicht können. Die Aussicht darauf, dass sie es einmal können werden, geht nach den bisherigen Erfahrungen gegen Null.
Das könnte die Revolution sein, die gebraucht wird, ohne, dass Gewalt zum Einsatz kommen muss.
Gerade jetzt zeigt sich wieder in Europa, dass Regierungen den Krieg wollen und nicht die Menschen, die glaubten, dass die Regierungen, als gewählte Vertreter, in ihrem Sinne handeln.
Wie die Entwicklung von Bitcoin gezeigt hat, dass es keine Banken braucht, um Zahlungen durchzuführen, wäre der nächste logische Schritt, ein sicheres, nicht hackbares System zu entwickeln, das keine Regierungen mehr braucht.
Und wenn wie bei Bitcoin, sich immer mehr Menschen einem regierungsfreien System, einem Netzwerkstaat, anschließen würden, desto mehr Akzeptanz würde erreicht werden können, bis zu dem Zeitpunkt, wo diejenigen, die aus ihrer Sicht verständlichen Gründen nur dagegen sein können, gar nicht umhin kämen, als die Ausweise der Identität der Menschen, die sich diesem System angeschlossen haben, als legitim anerkennen zu müssen.
Die Vorstellung, nicht mehr dem Zugriff dieses derzeit im Niedergang befindlichen, zutiefst korrupten und verkommenen Systems ausgeliefert sein zu müssen, kombiniert mit finanzieller Unabhängigkeit und uneingeschränkter Meinungsfreiheit, wäre eine Möglichkeit, damit man wieder positiv in die Zukunft blicken und Pläne schmieden kann.
Möglicherweise würden sogar Bitcoin, pareto und der Netzwerkstaat ihre jeweilige Attraktivität gegenseitig zum Wohle aller steigern. Die Bitcoin-Szene besteht vor allem aus Menschen, die schon lange nicht mehr mit den herrschenden Systemen einverstanden sind, die frei sein wollen, ohne dies auf Kosten anderer zu erreichen, und die dem Frieden zugetan sind. Pareto ist aus der Bitcoin-Idee hervorgegangen.
Es ist jetzt die Zeit gekommen, den nächsten Schritt zu tun, denn das Ziel der gesamten Menschheitsentwicklung ist auf Liebe und Frieden ausgerichtet. Die Menschheitsaufgabe ist, vom nehmenden Wesen zum gebenden Wesen zu werden. Durch die Vertreibung aus dem Paradies wurde der Mensch in die Freiheit entlassen, um mit seinem grandiosen Denkvermögen, das in der Vergangenheit bei vielen immer mehr durch Äußerlichkeiten zum Erliegen hin gedrängt wurde, in Eigenverantwortung zwischen Gut und Böse, zwischen Wahrheit und Lüge die freie Wahl einer Entscheidung zu haben. Der allen Menschen innewohnende Wahrheitssinn ist dem Menschen nicht ohne Grund geschenkt worden.
Was denke ich? Was fühle ich? Was will ich?
Wählen wir doch einfach die Freiheit, den Frieden und die Liebe, kehren wir den Universal-Dilettanten und Menschenverachtern den Rücken zu. Vollziehen wir die längst erfolgte innere Kündigung auch äußerlich, in dem wir konsequent NEIN sagen und andere ermutigen, es auch zu tun.
Konrad Adenauer hatte damals keine Ahnung, welche bedeutsame Wirkkraft in seiner Aussage steckt:
„WIR WÄHLEN DIE FREIHEIT!“
“Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.”
* *
(Bild von pixabay)