Eine große Lüge, die auf vielen kleinen Lügen aufgebaut ist
Ist der Begriff Wehrpflicht an sich nicht schon zu tiefst undemokratisch?
Wer bestimmt, gegen wen sich ein Staat zu Wehr zu setzen hat? Da gibt es die, die sagen, die demokratisch gewählten Vertreter in der Politik. Doch was, wenn die, wie derzeit in Deutschland, den Verstand verloren haben, und einen Feind herbeireden, der gar nicht die Absicht hat, Deutschland anzugreifen?
Und was ist Pflicht, unter diesen Umständen, als nichts anderes als Zwang, etwas tun zu müssen, was man vielleicht gar nicht will, sein Leben für einen Staat einsetzen zu müssen, ohne die innere Überzeugung, dass das eigene Leben es wert ist, es für einen Staat aufs Spiel zu setzen?
Was, wenn es den gewählten Vertretern eines Staates durch ihre unsägliche Politik nicht gelingt, eine Überzeugung in den „Wehrpflichtigen“ zu etablieren, die besagt, dass es das eigene Leben wert ist, für dieses Land nötigenfalls auch in den Krieg zu ziehen?
In der halbwegs noch neutralen Schweiz würde wohl der überwiegende Teil der „kampffähigen“ Männer aus innerer Überzeugung die Werte der Schweiz nötigenfalls auch mit der Waffe verteidigen. Ist das in Deutschland auch so?
Die Wehrpflicht in Deutschland wurde nie abgeschafft, sondern nur ausgesetzt. Es besteht das Recht, den Wehrdienst zu verweigern. In Friedenszeiten alles schön und gut. Was aber, wenn kriegsgeile Irre den Spannungsfall oder gar den Kriegsfall ausrufen?
Dann ist es vorbei mit der freien Wahl: Dienst an der Waffe, jeder muss ran! Wehrersatzdienst gilt nur in Friedenszeiten. Dann heißt es: Jeder auf seinen Posten, ab an die Front.
Derzeit besteht die Bundeswehr aus Berufssoldaten. Die Bundeswehr lockt mit einer unbestritten guten Ausbildung, Studienmöglichkeiten, bei manchen reicht schon der kostenlose Führerschein, einen sicheren Job zu haben. Alles schön und gut, solange man nur so tun kann, als ob. In Friedenszeiten eher ein testosterongesteuertes Abenteuer, eine Möglichkeit, sich selbst beweisen zu können, was für ein toller Hecht man doch ist. Wie viele von denen leisten ihren Dienst an der Waffe wirklich aus der Überzeugung heraus, dass es das eigene Leben wert ist, sich für das eigene Land zu opfern? Wie viele haben ständig im Blick, was es am Ende bedeutet, Soldat zu sein?
Was aber, wenn es wirklich mal ernst werden sollte?
Die Bundeswehr macht Werbung mit Soldatinnen mit Pferdeschwanz, geht an Schulen und indoktriniert schon die Jüngsten, wirbt ausschließlich mit Vorzügen. Das Risiko, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen, wird vollständig ausgeblendet. Verkauft wird der Dienst als ein Ballerspiel in Live: Spiel, Spaß, Spannung, Abenteuer, für jeden ist etwas dabei!
Gesetz dem Fall, die Wehrpflicht würde aktiviert werden: Auf welche Generation von jungen Männern würde sie treffen? Überwiegend in Sicherheit und Wohlstand aufgewachsene, mit noch wenig Lebenserfahrung und Krisenerfahrung ausgestattete junge Männer mit Laktose-Intoleranz, Allergien und psychisch wenig gefestigten Menschen, die ihr Gehirn in Form ihres Smartphones vor sich hertragen. Würde allein schon das Handyverbot an der Front hysterische Entzugserscheinungen auslösen und sie dadurch kampfunfähig machen?
Was ist, wenn der erste Schuss zu hören ist? Mamaaaaaaa, ich hab Angst!
Und was ist, wenn der Bruder Soldat auf der Stube schnarcht oder gar Schweißfüße hat?
Ganz von den menschlichen Voraussetzungen abgesehen, fehlt die gesamte Infrastruktur. Keine Kreiswehrersatzämter mehr, keine Kasernen, keine Waffen (die mussten ja zur Verteidigung des Wertewestens in die Ukraine geschickt werden), keine funktionierende Bahn für Truppen- und Gerätetransporte, marode Straßen und Brücken. All das kann man auch mit viel Improvisationstalent nicht mal eben so aus dem Hut zaubern.
Allein schon aus Vernunftgründen, an der Realität gemessen, müsste man eigentlich so schlau sein, alles daran zu setzen, beispielsweise mit aktiven Friedensbemühungen um jeden Preis, die Möglichkeit einer kriegerischen Auseinandersetzung mit wem auch immer unter allen Umständen zu vermeiden, weil von vorn herein klar ist, dass das nur in einem Desaster enden kann! Und dann gibt es ja auch noch den angeblichen Feind, der über Atomwaffen verfügt. Schon vergessen oder wird das einfach ignoriert, weil es gerade nicht ins Bild passt?
Wenn es den politischen Universal-Dilettanten wirklich ernst wäre mit dem Schutz der Bevölkerung, dann wäre es das Beste, die Klappe zu halten, Klein-bei zu geben und die eigene Position realistisch einzuschätzen und seine Konsequenzen daraus zu ziehen. Die können niemals die sein, dass der Yorkshire-Terrier Deutschland den Bull-Dog Russland anbellt.
Stattdessen wird von „stärkste konventionelle Kraft in Europa“ gefaselt. Das ist Realitätsverweigerung im Endstadium.
Fraglich ist auch, wie es insgesamt um die Moral der bestehenden Truppe bestellt ist, die sich per Befehl einer Genbehandlung unterziehen musste und es sicher viele inzwischen wissen, dass bedingungsloser Gehorsam durchaus auch seine Schattenseiten haben kann, weil nicht nur Kriegshandlungen, sondern auch ein staatlich verordneter Angriff auf die Gesundheit tödliche Folgen haben kann.
Soldat sein heißt immer, im Ernstfall sein Leben einzusetzen. Dieses Risiko darf nicht durch Schönreden und militärfremde Anreize, wie eine gute Ausbildung oder finanzielle Anreize verschleiert werden. Das ist genauso ein falscher Anreiz, wie der zur sogenannten Corona-Impfung, damit man wieder ins Restaurant oder verreisen kann.
Das wiederum ist wie, wenn man sich einen Zeh abhacken lässt, nur um in einen Schuh hineinzupassen, den man unbedingt haben möchte, den es aber in der eigenen Größe nicht mehr gibt.
Durch eine heraufbeschworene Bedrohung durch Russland, für die es bislang keinerlei Beweise gibt, und die Irren in Berlin geben das offiziell sogar zu, die Wehrpflicht zu reaktivieren, ist wie in eine sogenannte Pandemie hinein zu impfen, was man tunlichst sein lassen sollte, so lernt man es bereits zu Anfang eines Medizinstudiums.
Und dann noch das unsägliche Drohnen-Getöse. Es gibt zwar keine gesicherten Erkenntnisse, dass es sich um russische Drohnen handelt, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass es nur die Russen gewesen sein können. Das ist Logik aus der Baumschule. Das passt doch sehr gut zur Steigerung der Angstmacherei und unterstreicht die edlen Ziele, die im - Operationsplan Deutschland - Eine gesamtstaatliche und gesamtgesellschaftliche Aufgabe - so trefflich beschrieben sind. -GEMEINSAM. ENTSCHLOSSEN. JEDERZEIT.- Was für markige, kernige Aussagen, ihr Maulhelden!
Die denkbar schlechtesten Voraussetzungen für eine Wehrertüchtigung ist der derzeit künstlich erzeugte Druck dies unbedingt tun zu müssen und gleichzeitig zu behaupten, dass der böse Russe uns spätestens in 2029 angreifen könnte. Dass hier die Menschen das Fehlen einer Logik nicht erkennen, ist schon sehr bedenklich. Warum sollte ein potenzieller Gegner, der Böses im Schilde führt, Deutschland die Gelegenheit geben, sich aufzurüsten, wo er doch gerade jetzt leichtes Spiel hätte, da die Munition für die Verteidigung Deutschlands gerade mal 1 bis 2 Tage reicht? Material- und menschenschonender und leichter könnte er doch gerade jetzt, besser den je, „mal eben“ Deutschland überfallen und unter seine Knute bringen. Aber nein, der angebliche Gegner wartet so lange, bis Deutschland so weit ist, und trinkt derweil geduldig Tee aus dem Samowar. Wahrscheinlich kommt dann irgendwann aus dem Verteidigungsministerium der Startschuss: Wir sind so weit, ihr könnt jetzt loslegen! Das ist einfach nur absurd!
Gleichzeitig schwafelt die Betonfrisur in Brüssel davon, dass Russland die Chips aus den Waschmaschinskajas ausbauen muss, um irgendwas Militärisches zustande zu bringen. Ja, die Oreschnik ist die Weiterentwicklung eines Wasch-Vollautomaten, ohne Zweifel!
Die andere Seite der Medaille:
Eine gewisse Wehrhaftigkeit eines Staates für den Fall der Fälle zu gewährleisten, gehört zu seinen Aufgaben. Diese unter realistischen Bedingungen zu erreichen bedarf es verantwortungsvoller Entscheidungsträger, die dem Volk das Gefühl vermitteln, tatsächlich in deren Interesse zu handeln. Die hat Deutschland derzeit nicht. Das macht die aktuelle Kriegsrhetorik und Kriegsgeilheit von wildgewordenen Handfegern so gefährlich.
Wehrhaftigkeit muss mit Besonnenheit erreicht werden, die ist bei den aktuellen „Geistesgrößen“ und Großmäulern die größte Mangelware.
Eine angemessene Wehrhaftigkeit ist in Friedenszeiten vorzubereiten. Der Zeitpunkt ist verpasst worden. Nach dem Motto „Uncle Sam wird’s schon richten!“, hat man sich blauäugig auf die USA verlassen. Schon lange vor dem Ukraine-Krieg gab es Stimmen, die sagten: Wenn es hart auf hart kommt, werden die USA Deutschland, Europa, fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. Das sehen wir jetzt.
Begünstigt durch einen offensichtlichen Gefallen daran, die Rolle des deutschen Vasallen einzunehmen.
Und durch den sehr deutschen Hang zur Untertänigkeit und Obrigkeitshörigkeit.
Ja, ja, die jüngere deutsche Geschichte, 2 Weltkriege, das darf man nicht außer Acht lassen.
Auch als Nicht-Militärstratege kann man sich Möglichkeiten ausdenken, eine Wehrhaftigkeit, die zur Souveränität eines Staates gehört, in ein Militärbündnis einzubinden, die anderen nicht das Gefühl gibt, eine Bedrohung darzustellen. Ansätze dazu gibt es ja. So darf die Bundeswehr eine Zahl von 370.000 Mann, laut 2 + 4 – Vertrag, nicht übersteigen. Die Länder der ehemaligen DDR sollten keine NATO-Truppen beherbergen, sie sollten als Pufferzone gelten. Ist die von Anfang an bestehende Forderung Russlands, dass die Ukraine nicht der NATO beitritt, nicht auch das Bestehen auf eine Pufferzone?
Und immer wieder. Dort ist auch der Satz zu finden „Von Deutschland soll nur noch Frieden ausgehen.“ Ausgearbeitet von Politikern, die noch bei Verstand waren. Und heutzutage hat man einen NATO-Stützpunkt in Rostock errichtet, das wurde verkündet, und als man merkte, dass das ja laut des 2+4-Vertrages gar nicht sein darf, ist man zurückgerudert, hat dementiert und eine Umetikettierung vorgenommen, die so offensichtlich blöd ist, dass es selbst dem Dümmsten unter den Dummen auffallen muss. Raider heißt jetzt Twixx, sonst ändert sich nix!
Vom rein menschlichen Gesichtspunkt aus, wäre ein Grundwehrdienst gar nicht so schlecht. Das würde den verweichlichten Latte-Macchiatos, aber bitte nur mit Hafermilch, schon mal die Flausen aus dem Kopf treiben. Es würde sicher nicht schaden, wenn sie mit Disziplin Bekanntschaft machen würden, lernen würden, zu improvisieren, unter einfachen Bedingungen mit wenig bis keinem Luxus lernen würden, leben zu können. Sie könnten soziale Kompetenzen erlernen, was es heißt, dass das eigene Überleben davon abhängt, dass sich einer auf den anderen blind verlassen können muss. So etwas prägt und macht in der hoffentlich später erfolgenden beruflichen Laufbahn einen großen Unterschied zu denen, die studiert haben und den Erfahrenen jetzt erklären wollen, wie was zu funktionieren hat, ohne vorher auch nur einmal am rauen, einfachen, wirklichen Leben geschnuppert zu haben. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel.
Und dennoch kann man auch bei gewissen Vorteilen gegen die Wehrpflicht sein, so lange Politiker ein Land in den Abgrund regieren, und man keinen Sinn darin sieht, sein Leben für ein Land einzusetzen, das alles falsch macht, was man nur falsch machen kann und diesen Schwachsinn obendrein auch noch als „Wehrhafte Demokratie“ oder „Unseredemokratie“ verkauft, während sie die Wirtschaft an die Wand fährt. Das ist deutscher Perfektionismus: Deutschland macht immer alles richtig: Entweder richtig richtig, oder richtig falsch, so wie derzeit.
Ein weiteres Thema wäre es, wie mit den Schnell-Pass-Deutschen umzugehen wäre. Wären die bereit, nur, weil sie einen deutschen Pass erhalten haben, auch gleich als Gegenleistung dafür ihr Leben für einen Staat herzugeben, mit dem sie, außer finanziellen Vorteilen, weder kulturell, noch aus einer inneren Überzeugung her gar nichts zu tun haben (wollen)?
Vielleicht wäre es tatsächlich die beste Idee, vor allem eine Söldnerarmee aufzustellen.
Söldner sind sich in der Regel bewusst, dass sie bei einem wirklichen Einsatz in einem Kriegsschauplatz auch große Chancen haben, nicht mit dem Leben davon zu kommen, oder wenigstens versehrt aus einem Krieg hervorzugehen. Kombiniert mit Berufssoldaten, die im Dienst mit der Waffe eine Erfüllung sehen, auch, wenn das für viele schwer vorstellbar ist, aber bitte, wenn sie meinen.
Dazu aber müsste sich die Bundeswehr ehrlich machen und schonungslos die Risiken in den Vordergrund stellen, die mit einem Dienst an der Waffe verbunden sind. Das ist eben nicht nur Abenteuer und Spaß am Umgang mit Technik, sondern am Ende geht es nur darum, so viel wie möglich andere Menschen, auf die eine oder andere Art und Weise zu töten, mit dem Ziel am Ende des Konflikts als Sieger hervorzugehen.
Wobei das Wort Sieg schon wieder eine Lüge ist. Denn ist es ein Sieg, wenn ich es geschafft habe, das Gehirn eines anderen Menschen, durch einen „perfekten“ Schuss an der Decke kleben zu sehen? Oder ist es ein Sieg, wenn ich mit dem Joy-Stick eine Drohne gesteuert habe, die einen anderen Menschen zerfetzt hat?
Krieg ist das staatlich verordnete Abgewöhnen des Menschseins, der Menschlichkeit, zugunsten von Interessen, die sich einige Wenige, mit der Macht ausgestattete Irre ausgedacht haben. Und weil keiner so blöd ist, das freiwillig zu tun, haben sich Irre den Wehrdienst als Zwang ausgedacht, diese Interessen durch Menschen als Kanonenfutter, denen Kadavergehorsam eingetrichtert wird, durchzusetzen.
Wie gesagt, wenn einer freiwillig bereit ist, als Söldner andere abzuschlachten, seine Sache. Alle anderen, die das anders sehen, dürften nicht dazu gezwungen werden. Warum gibt es nicht die Option, wenn das Volk mehrheitlich dafür ist, die weiße Fahne zu hissen und sich kampflos zu ergeben? Rational gedacht ist das immer noch besser, als alles kurz und klein zu kloppen, liebe Menschen beklagen zu müssen, obwohl man am Ende dann ja doch miteinander reden muss, wie man derzeit in Gaza sieht, wo erst daran verdient wird, alles zu zerstören, und jetzt die Geldgeilen schon in den Startlöchern stehen, kräftig daran zu verdienen, alles wieder aufzubauen, falls nicht doch noch etwas dazwischen kommt.
Die sogenannte zivilisierte Welt verfügt immer noch über zu viele Geister mit dem Gehirn eines Neandertalers, falls diese nicht sogar schon friedlicher miteinander umgegangen sind. Diese verkümmerten Gehirne haben immer noch die Keule in ihrer Murmel, mit dem sie dem anderen eins über den Schädel hauen wollen, weil er ihr Weibchen schief angeschaut hat. Ihre vermeintliche Potenz zeigen sie im Außen durch immer raffiniertere Waffengattungen. Militärparaden sind der äußere Ausdruck für Schwanzvergleiche.
Es ist so erbärmlich, wie unweit die menschliche Entwicklung eben noch lange nicht vorangeschritten ist, auf welcher niederen Stufe der Evolution wir immer noch stehen.
Und bricht man die bekloppten 72 Geschlechter auf die herunter, die es tatsächlich biologisch gibt, bleiben dann noch die Frauen, die offensichtlich den Männern in ihrem Intellekt weit überlegen sind. Die checken, was los ist. Denn jede Frau, auf der ganzen Welt, gleich welcher Nation sie angehört, die ihren Mann, ihren Sohn oder ihren Bruder in den Krieg verabschieden muss, stirbt tausend Ängste aus Sorge und Leid, ob und wie überhaupt er wohl wiederkommen wird? Und die überwiegenden Männer, die das entscheiden, die interessiert das einen feuchten Kehricht. Egal, machen wir halt neue Menschen. Wie primitiv ist das? Wer ist hier degeneriert? Die „primitiven“ Völker im Amazonas, oder die Primitiven, die die angebliche Zivilisation für sich gepachtet haben?
Leute, werdet wach, erkennt, versteht, setzt Zeichen, nehmt Kontakt mit dem angeblichen Feind auf, redet miteinander, erkennt, dass das genauso Menschen sind, wie ihr selbst, so lange, bis man zu einer friedlichen Einigung gekommen ist, und jagt all die verwirrten Kriegstreiber in Deutschland, Europa und der ganzen Welt endlich dahin, wo sie hingehören: Zum Teufel!
“Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.”
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