...dann läutet das laut Alois Irlmaier den 3. Weltkrieg ein
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Wenn der Papst auf Reisen geht
… dann läutet das laut Alois Irlmaier den 3. Weltkrieg ein
Heute habe ich mich zum ersten Mal mit den Prophezeiungen von Alois Irlmaier beschäftigt. Anlass war das heutige Video von Dr. Bodo Schiffmann auf dem Youtube-Kanal „Wieder zensiert“/Rubrik Live-Videos. Der Titel des Videos: Irlmaier die letzte Prophezeiung.
Dr. Bodo Schiffmann, Dr. Wodarg und Dr. Rüdiger Dahlke waren für mich im Jahr 2020 die ersten Stimmen, die meine leise Ahnung bestätigten.
Warum berichtet Bodo Schiffmann heute über die Prophezeiung, obwohl andere Journalisten das bereits vor über einem Jahr getan haben, beispielsweise Flavio von Witzleben?
Menschen vergessen gerne schreckliche Informationen/ Prophezeiungen. Die Natur hat das bei uns so eingerichtet. Was nicht sein kann, das nicht sein darf. Zudem werden wir in den letzten Jahren überinformiert, und viele Menschen, auch im Widerstand, sind mit einer sinnvollen Auswahl ihrer täglichen Informationen überfordert, ich auch. Ein Erinnern an diese Prophezeiung von Herrn Irlmaier macht daher, wie ich finde, Sinn.
Aber warum schreibe ich nun darüber? Zwei Details der Vorsehung haben mich aufhorchen lassen. Bevor der Krieg losgehe, gehe der aktuelle Papst, Leo der XIV., auf Reisen. Das nenn` ich konkret. Und der Krieg mit Bodentruppen komme auch in meine Heimat, ins Ruhrgebiet. Es betrifft mich also ganz persönlich.
Wenn das wirklich zutreffend sein sollte, kann ich mich dann irgendwie vorbereiten?
In dem Video wird das Szenario, das Alois Irlmaier rund um den Beginn des 3. Weltkriegs voraussah, relativ genau beschrieben. Irlmaier sagte, die Menschen würden im Spätsommer vom Krieg durch russische Bodentruppen, die in Nord-, Mittel- und Süddeutschland von Osten kommend einmarschieren würden, überrascht werden. Niemand hätte damit gerechnet. Die Bodentruppen würden einen nördlichen Flur über Hamburg und Bremen beschreiten, einen mittleren Flur über Berlin hinein nach Nord-Rhein-Westfalen und einen südlichen Abschnitt entlang der Donau Richtung Frankfurt und Koblenz. Die Waffen, die zum Einsatz kämen, wurden beschrieben. Der Krieg solle 6 Wochen dauern, bis dahin hätten die Truppen den Rhein erreicht. Weiter gingen sie nicht. Wer links vom Rhein wohne oder südlich der Donau, in den Voralpen, der bliebe von den Truppen verschont. Der Rückzug der Truppen würde auch nochmal 6 Wochen dauern. Danach sei wichtige Infrastruktur komplett zerstört. Die Angriffe auf den Norden von Deutschland hätten auch mit Unterwasser-Sprengungen in der Nordsee zu tun. Es würde extrem hohe Wellen geben. Es würde zu Land, vom Wasser und aus der Luft angegriffen. Im Atlantik gäbe es auch Unterwasser-Sprengungen, die Großbritanien komplett vernichten würden.
Dann würde es 3 Tage lang dunkel, man solle im Haus bleiben, falls man noch zuhause sei bzw. noch eine Wohnung habe. Dies würde empfohlen, nicht, weil das Militär irgendwelche Waffen einsetze, sondern weil es zeitnah NACH den Angriffen durch das Militär auch ein KOSMOLOGISCHES GROßEREIGNIS gäbe, weshalb man 3 Tage in geschlossenen Räumen bleiben solle. Man könne dann draußen nicht atmen. Das wurde nicht näher beschrieben. Danach sei der Schrecken vorbei. Das Geld habe anschließend nicht mehr den Wert, da die Infrastruktur zerstört sei. Dafür sei es in Deutschland dann sehr warm, weil sich quasi der Äquator auf die Höhe der bayrischen Voralpen verschoben habe, wo fortan Zitrusfrüchte angebaut werden könnten. Eine Monarchie würde wieder eingeführt. Die Kirche verliere ihr Ansehen.
Nach dem Anschauen des Videos habe ich sofort auf „vatikannews.va“ nachgeschaut, wann der Papst seinen Urlaub o.ä. plant. Bis Ende OKT 25 ist er zum Glück noch ausgebucht. Auf dieser Internetseite gibt es den Aktivitätenkalender des Papstes öffentlich einzusehen. Der Papst werde offensichtlich frühzeitig über den Beginn der militärischen Operation in Kenntnis gesetzt, damit er sich in Sicherheit bringen könne.
Ich werde über diese neue Information erstmal eine Nacht schlafen und dann sehen, was mir meine Träume zu dem Thema sagen.
Mein Gefühl ist ruhig. Ich habe keine Russophobie. Auch habe ich noch keine Tütensuppen gekauft. Ich weiß nicht mal, wie man draußen Feuer macht ohne Feuerzeug. Noch weiß ich, wo man ausreichend Trinkwasser findet, wenn aus dem Hahn in der Küche keines mehr kommt.
Die vielen Videos, die ich mir in den letzten Wochen zu den Ur-Christen, den Katharern in Südfrankreich angeschaut habe, haben eine Spur bei mir hinterlassen. Die Katharer waren tief im Glauben an das Gute in jedem von uns verankert, obwohl ihre Umwelt damals alles andere als freundlich war. Das ist auch meine Haltung. Mein verstorbener Vater sagte immer: „Et kütt wie et kütt.“ Er kam gebürtig aus der Nähe von Köln. Von ihm habe ich gelernt, ruhig zu bleiben, wenn es ernst wird, weil man dann die besten Entscheidungen trifft. Und man braucht Gottvertrauen, denn alles kann man nie kontrollieren. Bei mir persönlich ist das mehr so ein Schicksalsglaube, ein Glaube an die sehr lebendige Geistige Welt, die uns umgibt und stets das Richtige für uns wählt.
Wenn Du keine Angst mehr vor dem Tod hast, dann kannst Du viel besser leben, auch wenn es ernst wird. Du bist nicht mehr erpressbar.
Und dann hatte ich noch einen ganz kurzen logischen Gedanken. Nach der Intuition spricht meist noch kurz der Verstand bei mir. Eigentlich ist es doch logisch, dass die dunkle Seite der Macht irgendwie ein Ende dieser aversiven gesellschaftlichen Zustände hier in Deutschland künstlich, mechanisch, gewaltsam in olivgrün herbeiführen muss, um nicht alles zu verlieren, um die Repräsentanten nicht dem Mob preisgeben zu müssen. Die Schuld kann durch diese Operation dem „bösen Russen“ in die Schuhe geschoben werden. Das ist ein globales Spiel, die Charaktere sind austauschbar. Am Ende haben die Amerikaner den deutschen Boden verlassen, und die britische Insel ist untergegangen, so Irlmaier`s Vorsehung. Die Nato-Osterweiterung hört auf. Die deutsche Seele überlebt, aber das Land ist verwüstet. Land kann man wieder aufbauen. Aber wer lebt dann noch in Deutschland, wer kommt zurück aus dem Exil? Werden andere Menschen dieses Land wieder aufbauen? Entsteht dann auf deutschem Boden eine andere Kultur? Ist Deutschland dann Geschichte?
Welche aversiven gesellschaftlichen Zustände sind das, die nun langsam den Höhepunkt erreichen? Viele Menschen, auch die, die nicht im Widerstand sind, merken mittlerweile, dass viele Aufgaben vom Staat, von der Stadtverwaltung, vom Bildungs- oder Gesundheitssystem nicht mehr zufriedenstellend erfüllt werden. Straßen haben über Jahre dieselben Schlaglöcher, überall sind Baustellen, man kann nur noch 30 Km/h fahren. Autobahnen im Ruhrgebiet werden grundlos über Jahre verengt oder regelmäßig voll gesperrt. Schikanen und Werteverlust, wohin man schaut. Konkurrenzverhalten lohnt sich selbst für solche Menschen nicht mehr, die nichts lieber machen, als sich mit anderen zu messen, denn es gibt nichts mehr zu gewinnen. Die Töpfe sind leer, genau wie die Herzen der Menschen. Man kann Menschen täuschen, aber nicht für immer und ewig. Ich höre jeden Tag das Hufescharren der Menschen, die sich vor allem wieder nach normaler Begegnung, einem netten Gespräch, einer Sorglosigkeit beim Gegenüber und einer grundlosen Gütigkeit und Heiterkeit sehen. Das gibt es kaum noch. Das Salz in der Suppe fehlt. Alles schmeckt fade. Junge Menschen schauen einen mit leeren Augen an. Männer mit aschfahler Gesichtsfarbe kommen mir auf dem Heimweg von der Arbeit mit einer Bierflasche in der Hand entgegen. Frauen schieben Kinderwagen und stehen unter Strom oder wirken geistesabwesend. Ich sehe diese Bilder jeden Tag. Neulich hat mir ein kleines Kind auf dem Gehsteig entgegen gerufen: „Wir reden nicht mit Fremden“. Ich hatte gar nicht beabsichtigt, mit dem Kind zu reden. Die Menschen ziehen sich in sich zurück, machen dicht, stumpfen ab, betäuben sich, versuchen irgendwie zu überleben. Wenn man Antennen hat, dann sieht man das jeden Tag auf der Straße. Die Menschen werden, ohne es zu wissen, durch Umweltgifte, die ins Essen und Trinkwasser gelangen, schleichend vergiftet. Fast jeder hat heute Glyphosat im Urin und andere Stoffe im Körper, die krank machen. Die 5G-Antenne in der Stadt, das Windrad auf dem Land, die sinnlose Bürokratie, die fehlende Unterstützung für Alte, Kranke und Behinderte und die Justiz, die nicht funktioniert, summieren sich beim Bürger zu Antriebslosigkeit und Trübsal auf. Die Menschen wissen nicht, aber sie spüren alles, und sie leiden daran. Für mich ist es irgendwo logisch, dass selbsternannten Herrschern gar nichts anderes mehr übrig bleibt, als die Abrissbirne rauszuholen. Pluto steht im Wassermann. Pluto steht in der Astrologie für „Stirb und Werde“ und das Haus des Wassermanns steht für die Gesellschaft. Die Dinge sollen jetzt von Grund auf erneuert werden, aber dafür müssen sie erstmal zerfallen, so bitter das ist.
Ich werde jedenfalls den Aktivitäten-Kalender des Papstes genau im Auge behalten. Ich möchte wissen, wann die Abbruchfirma kommt.
Ich möchte leben, auch, wenn der Tod nicht das Ende ist. Wir sind schon jetzt Göttliche Funken. Wir sind Menschen mit Fehlern, aber wir sind so gemeint, wie wir sind. Wir sind nicht schuld. Wir sind wunderbar. Wir sind einfach in eine Zeit hineingeboren worden, die nicht leicht ist. In schlechten Zeiten kann man am besten zeigen, aus welchem Holz man geschnitzt ist. Alles ist in Ordnung, so wie es jetzt ist, egal, was kommt. Daran glaube ich einfach, und das lässt mich auch jeden Tag ruhig bleiben.
Es gibt viele gute Menschen in diesen Tagen, die sich Arm und Bein dafür ausreißen, um anderen zu helfen, die sich Gedanken um andere machen, die mitfühlen, wenn ein anderer leidet, die etwas für und mit anderen tun wollen, etwas Neues aufbauen wollen, es besser machen wollen. Diese Menschen gibt`s auch, wenn man genau hinschaut. Diese Menschen machen mir Mut, beruhigen mich und lassen mich selbst immer wieder Kleinigkeiten im Alltag machen, die vielleicht anderen Mut machen. Durch Elend wächst wieder Gemeinschaft. Und die Menschen erinnern sich an Liebe.
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