Oder ist das Wort Weihnachtsmarkt jetzt auch schon rechts oder unwoke und man muss Genussmarkt schreiben, damit man niemandes Gefühle verletzt?
Die Kernfrage ist doch, was hat sich seit wann und warum an der Sicherheitslage für Weihnachtsmarktbesucher geändert, die den Schutz vor terroristischen Attacken nötig gemacht haben? Warum war das jahrzehntelang nicht nötig? Liegt es wohlmöglich an der sagenhaften Politik zur Neugestaltung einer bunten Gesellschaft?
Wie viele psychisch auffällige Hans Müllers mit abgelaufenem Personalausweis waren daran beteiligt, den Besuchern den Glühwein zu versalzen? Am Ende waren es entweder Autos ohne Fahrer, die selbständig unterwegs waren, oder traumatisierte Psychos, oder Reisepässe, die im Handschuhfach vergessen wurden. Blos ja nicht die Dinge klar beim Namen nennen, die für diese Anschläge verantwortlich sind. Die Verbrecher werden dann in Heilanstalten untergebracht, das selbstfahrende Auto muss zum SonderTÜV, das macht aber leider die Opfer auch nicht wieder unversehrt oder gar lebendig. Aber wir sind ja die Guten, die Terror-Versteher, heile, heile Gänschen!
Da auf die christliche Kultur in Deutschland ohnehin immer weniger Wert gelegt wird, das C in CDU einem mittlerweile wie ein Fossil aus der Urzeit vorkommt, könnte man doch überlegen, ob man Weihnachten nicht gleich ganz abschafft.
Das wären drei volle Arbeitstage mehr, das wäre gut für die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung, die Wirtschaft, die Steuereinnahmen, also käme das doch letztendlich nur uns allen zugute.
Die Menschen haben ohnehin kein Geld mehr für Geschenke über 5 Euro, weil sie die Taler für wichtigeres brauchen, nämlich die Energiekosten-Rechnung zu begleichen, damit sie wenigstens in einem Raum keinen kalten Hintern bekommen und sich mit einer Schüssel warmem Wasser und einem Waschlappen (ist ja reichlich geübt worden), wenigstens ein Mal in der Woche von oben bis unten abzuwaschen. Wie weit sind wir schon gekommen, wenn Strom, Wärme und heißes Wasser zum Luxusgut werden? Schön, etwas übertrieben, aber weit sind diese Zustände nicht mehr hin. Nur Geduld, kommt schon noch.
Also abschaffen, den ganzen Zinnober. Mit der Zeit würde das Weihnachtsfest in Vergessenheit geraten, und spätestens nach drei Generationen würde man nur noch in alten Büchern, die man beim Entrümpeln des Dachbodens entdeckt hat, davon lesen, dass einmal ein ziemlich seltsames Fest gefeiert wurde, an dem sich Familien getroffen und einen Geburtstag von jemandem gefeiert haben, der schon über 2000 Jahre tot ist. Kennt heute kein Schwein mehr, Jesus, wer war das?
Man hat Wälder abgeholzt, nur, um sich einen grünen Baum in die Stube zu stellen, mit affigen, strombetriebenen Lichterketten geschmückt (was für eine Energievergeudung!) oder gar echte Kerzen angebracht, deren Flammen ja bekanntlich Unmengen schädlichen CO2s verursachen.
Man hat ungesunde, fettige Speisen zu sich genommen (Gans, igittigitt!), Kartoffelklöße gegessen, die einem doch eh nur tagelang im Magen herumkullern, und gekochtes Rotkraut dazu gereicht, man stelle sich das einmal vor.
Man hat Alkohol getrunken und ist in so komische Häuser mit einem Turm und einer Glocke gegangen, um sich dort einräuchern zu lassen. Und überall stank es nach verbranntem Kerzenwachs.
In jungen Familien wurden die Kinder misshandelt, in dem man sie in ihre Zimmer einsperrte, während die Eltern Hanf auf dem Boden verteilten, um dann die eigenen Kinder auch noch obendrein zu belügen, in dem man sagte, dass angeblich das Christkind dagewesen sei und wohl seine Engelshaare verloren habe, während es die Geschenke gebracht habe.
Allah sei Dank, wurden die städtischen Weihnachtsbeleuchtungen Anfang der 20-er Jahre des 21. Jahrhunderts in eine Ramadan-End-Beleuchtung umgearbeitet.
Nicht falsch verstehen, jede Religion hat ihre eigenen Feiertage und Feste, soll jeder feiern wie es Brauch ist, aber nicht vergessen: Europa ist zutiefst in eine christlich geprägte Geschichte eingebettet, und andere Religionen haben sich uns Europäern anzupassen oder unsere Feste zumindest zu akzeptieren und zu tolerieren, nicht umgekehrt. Wir sind leider (noch) die Mehrzahl.
Statt diese dämlichen Merkel-Poller aufzustellen, sollte man sich mal die Frage stellen, warum die nötig geworden sind, wer ist dafür verantwortlich?
Geld für eine Panzerbrigade 45 in Litauen ist da, aber am Geld für ein Sicherheitskonzept für Weihnachtsmärkte scheitert es. Klar, Krieg ist wichtiger als Kultur und Bräuche.
Wäre es nicht besser, statt kriegstüchtig, wieder weihnachtsmarkttüchtig zu werden?
Was ist aus unserem „Freund und Helfer“ geworden, dass er nicht in der Lage ist, für Ordnung und Sicherheit in diesem Lande zu sorgen und all diejenigen, die diese Ordnung stören, in die Wüste zu schicken? Raus mit denen!
Stattdessen werden Schilder aufgestellt an Messerverbotszonen, von 9 bis 18 Uhr. Das macht wirklich Angst, da wird jeder, der mit terroristischen Absichten unterwegs ist, garantiert abgeschreckt und kehrt auf der Stelle um.
Das ist der reine Ausdruck von vollkommener Hilflosigkeit, oder ist das so gewollt, weil denjenigen, die für Ordnung sorgen sollten, die Hände gebunden sind, weil sie dubiose Gestalten mit Samthandschuhen anfassen müssen: „Entschuldigen Sie bitte, sprechen Sie deutsch? Aber hier ist es verboten, einen terroristischen Anschlag auszuüben, das sehen wir nicht so gerne und das ist bei uns so nicht üblich! Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber wir bitten Sie hiermit höflich, sich an die Regeln zu halten. Vielen Dank für Ihr Verständnis und noch einen schönen Tag!“
Da ist es schon besser, dass Menschen, die das Grundgesetz hochhalten, niedergerungen werden, oder einer älteren Dame mit Zahnvollersatz das Schweizer Messer abgenommen wird, mit dem sie sich ein Äpfelchen auf der Bank schälen wollte, weil man das dann besser kauen kann. Omis waren immer schon brandgefährlich (bis auf die mit der Rechts-vor-links-Schwäche)!
Wo sind wir nur gelandet?
Man muss gar kein Freund von Weihnachtsmärkten sein, vielleicht mag man die ganzen Fressbuden und den Plunder, mit wenigen Ausnahmen, der dort feilgeboten wird, gar nicht leiden und kann den Gestank von Glühwein, Backfisch, Fritten und Bratwurst und das einlullende Weihnachtsgeklimper „Lääääst Chrissmäss…“gar nicht ertragen. Aber für viele ist der Besuch eines Weihnachtsmarktes eine liebgewonnene Tradition geworden, und die politischen Verhältnisse in Deutschland tragen dazu bei, dass denen die Laune immer mehr vermiest wird, so lange, bis es, natürlich nur zu Ihrer Sicherheit, bald gar keine Weihnachtsmärkte mehr gibt. Deutschland stirbt langsam aber sicher vor sich hin.
Traurig alles, sehr, sehr traurig!
(Bei diesem Text handelt es sich um KI-freien, selbst erarbeiteten „Origin Human Brainstorm Content“.)
(Wem meine Artikel gefallen: Einen Satoshi in Ehren kann niemand verwehren. Danke!)
“Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.”
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(Bild von pixabay)