Wir vergessen nicht!
Wer war kürzlich in einer Messe, in der besonders der Toten gedacht wurde, die in der Corona-Inszenierung alleine in die andere Welt gehen mussten, weil politische Entscheidungen über die wissenschaftlich-medizinischen Erkenntnisse gestellt wurden?
Falls sie überhaupt eines haben, wie sieht es mit dem Gewissen derjenigen Entscheidungsträger aus, die das zu verantworten haben? Wie sieht es mit dem Gewissen derjenigen aus, die diese Entscheidungen in Spitälern und Seniorenhäusern umgesetzt haben? Wie sieht es mit den scheinheiligen Pfaffen aus, die die christlichen Werte verraten haben, wohl aus Angst vor dem eigenen Verlust ihres erbärmlichen Lebens?
Wenn man sich an die perfekt choreografierten Tanzaufführungen auf Krankenhausdächern und in leeren Fluren erinnert, will sich heute noch der Magen spontan entleeren. Das wirkt immer noch wie das Herumtrampeln auf den Gräbern der Verstorbenen. Und dann auch noch zu „Jerusalema“, eine deutlichere Erinnerung und ein Aufruf zu christlichem Verhalten konnte es doch gar nicht geben. Stattdessen Ignoranz, Infantilität und der äußere Ausdruck für abgrundtiefe Dummheit, gepaart mit einer nie dagewesenen Menschenverachtung. Es ist nach wie vor zum Fremdschämen.
https://www.youtube.com/watch?v=jMXZoOczaWs&list=RDjMXZoOczaWs&start_radio=1
Was passiert jetzt mit den Seelen, denen die Gelegenheit genommen wurde, die letzte Chance zu nutzen, mit sich ins Reine zu kommen? Etwas Unausgesprochenes noch aussprechen zu können; etwas noch zu klären, damit man in Frieden gehen kann; „Was ich Dir noch sagen wollte…“; „Was ich Dir schon längst hätte sagen sollen…“; ein Geheimnis, das am Ende des Lebens noch unbedingt offengelegt werden musste; oder einfach alle noch ein allerletztes Mal zu sehen, um sich für immer verabschieden zu können; mit einem letzten Lächeln auf den Lippen die Augen zu schließen und dahinzugehen; noch eine letzte Berührung, ein Umarmen, ein liebevolles Streicheln über den Kopf.
Was ist mit den Hinterbliebenen? Worte, die nicht mehr gesagt werden konnten; „Bitte verzeih…“; „Es tut mir leid…“; „Danke für…“. Damit müssen die Hinterbliebenen alleine klarkommen. Auch damit, dass ihnen die letzte Ehre am Grab von Idioten verboten wurde.
Diejenigen, die all das zugelassen haben, sind keine Menschen, sondern grausame, pietätlose Monster, die die Achtung vor dem Tod eines Menschen verloren haben, die die christlich geprägte westliche Kultur mit Füßen getreten haben, die sich selbst durch diese rigiden und menschenverachtenden Maßnahmen zum Abschaum der Menschheit degradiert haben.
Man kann nur hoffen, dass die Geister derjenigen, die nicht in Frieden und mit sich selbst im Reinen gehen mussten, diese Monster Nacht für Nacht heimsuchen, sie mit Albdrücken quälen und ihnen ihr eigenes armseliges Leben so schwer wie möglich machen.
Deren Seelen, wenn es so weit ist, mögen die längste Zeit im Feuer schmoren, sie haben es nicht anders verdient, weil sie sich an der Menschlichkeit vergangen haben.
Ja, da ist der Wunsch nach Rache, Genugtuung, Verurteilung und eine unbändige Wut. Da komme kein Pfaffe an, der Stellen aus der Bibel zitiert, wie man damit umgehen soll.
Wir sprechen hier von dem größten, weltweit orchestrierten Verbrechen an der gesamten Menschheit seit Menschengedenken.
Bei aller christlichen Nächstenliebe und der Möglichkeit des Verzeihens. Das, was hier Menschen anderen Menschen angetan haben, ist mit nichts zu rechtfertigen und ist und bleibt unverzeihlich und wird von einer höheren Macht zu richten sein.
Es zeigt jedoch auch, wie weit wir in der Menschheitsentwicklung über den Stand eines primitiven Wesens hinausgekommen sind.
Allerheiligen und Allerseelen sollte auch zum Gedenktag werden an den Tod christlicher Werte, die mit Corona gestorben sind.
“Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.”
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(Bild von pixabay)