Ich bin so glücklich und so froh, wie der Intendant im Stu-di-o.
Ich habe wie schon lange nicht mehr, richtig gute Laune. Warum?
Mit dem nicht live gesendeten, durchaus vorher von störenden Geräuschen entfernbarem Senden dieser Komplott-Aufführung namens Sommerinterview, hat die Anstalt für Propaganda und Volksverblödung ihren vorläufigen Tiefstpunkt erreicht. Das Stimmungsbarometer zeigt nie dagewesene Werte an.
Inzwischen gibt es Analysen, die belegen, dass die Tontechnik anders eingesetzt wurde, als es sonst in dieser Sendung üblich ist. Die Sendezeit lässt darauf schließen, dass hier keine Praktikanten eingesetzt wurden, wie vielleicht bei einer Ausstrahlung um 3 Uhr morgens, wo schon mal was schieflaufen darf, wenn die, die irgendwas mit Medien machen wollen, sich ausprobieren können. Das Sommer-Kino ist eine Sendung, die es schon ewig gibt. Sie ist ein Zugpferd in der politischen Sommerpause. Hier arbeiten nur Profis.
Wie bereits schon mit Worten, wie Kriegstüchtigkeit, wurde hier auf Propaganda-Mittel zurückgegriffen, die in der vorläufig dunkelsten Geschichte Deutschlands bereits erfolgreich eingesetzt wurden. Warum also nicht einmal auf etwas Bewährtes zurückgreifen? Damals waren es installierte Lautsprecher auf Lastwagen, die die Kundgebungen der SPD stören sollten. Das hat Peter Hahne ausführlich in dem Interview von Marc Friedrich beschrieben.
Die Genossen mit Parteibuch im Rundfunkrat der Demokratisch Demokratischen Republik werden sehr zufrieden sein. Und geht es den Genossen gut, freut sich der Intendant.
Stefan Homburg und der kontrafunk haben es im Handumdrehen geschafft, den Lärm der Klageweiber und die entweihte Version des Andachts-Jodlers zur Verschönerung des eigentlich Hörbaren, mit einem 8 Milliarden teuren Mischpult herauszufiltern. (Nebenbei: Wer hat eigentlich den Bus nebst aufwendiger Technik (Beschallungsanlage, Laufband etc.) bezahlt?)
Es wird versucht, zwei Damen vom Grill im Verfassungsgericht zu installieren, die der Oppositionsverbietung und dem Vorankommen im totalen Klimaschutz sehr einheizen würden.
Die Opposition wird weiterhin als reeeeechtsextremer Verdachtsfall geführt, eine Beschwerde wurde abgewiesen. Es werden alle Register gezogen, das Unvermeidbare heraus zu zögern.
Die Opposition zieht mit der Partei ohne C, ohne D und ohne U gleich. Statt einen Weg gefunden zu haben, rund 10 Millionen Wähler zu beseitigen, passiert genau das Gegenteil, es werden immer mehr. Eine Opposition gehört immer zu einer Demokratie, ganz gleich, welche Partei sie gerade auskleidet. Auch wenn Zweifel bleiben, da sie selbst noch nicht in Regierungsverantwortung war, ganz pragmatisch gedacht: Schlimmer als jetzt kann es doch eigentlich auch nicht mehr werden. Warum sollte eine gewählte Opposition also nicht die Chance bekommen, es besser zu machen, da die Altparteien bis heute noch nicht gemerkt haben, dass sie der Opposition am meisten schaden würden, wenn sie selber in der Lage wären anständige Politik herzustellen. Aber das können sie leider nicht. So bleibt ihnen nur die Möglichkeit, weil sie alle genau wissen, dass ihr Stern immer tiefer sinkt und untergehen wird, alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel auszureizen, um unter allen Umständen an der Macht zu bleiben.
Die Verzweiflung ist inzwischen so groß, dass sie selbst davor nicht zurückschrecken, den Staatsfunk die Drecksarbeit machen zu lassen, und das so, dass es offensichtlicher gar nicht mehr geht. Was für ein Haufen Looser! Man kann schon gespannt sein und sich darauf freuen, welche Entlehnungen aus längst überwunden geglaubten Zeiten noch aus der Mottenkiste herausgeholt werden. Jedes weitere Deppenstück entlarvt die Angst davor, die bereits längst schon verlorene Macht und Deutungshoheit immer mehr zu besiegeln und das jedem, aber auch wirklich jedem überdeutlich vor Augen zu halten. Alles nur noch eine Frage der Zeit, dann kracht das auf politischen Wahrheiten, nicht wirklichen Wahrheiten beruhende Konstrukt in sich zusammen. Das wird eine politische Implosion, die dann endlich den Weg frei macht, dass in Deutschland wieder die Vernunft, demokratische Verhältnisse, statt unseredemokratische Ideologien und die uneingeschränkte Meinungsfreiheit gelebt werden können. Die Schere im Kopf, die bestimmt, was man wohl sagen kann und was nicht, muss verschwinden.
Dank auch an Tucker Carlson, der beweist, dass man Deutschland ganz genau beobachtet.
Alles in allem wirklich ein echter Grund, bester Laune zu sein. Der erste Akt und die Pause sind schon vorbei, der zweite Akt hat bereits begonnen und steuert zielgerade auf das Ende zu, und das dauert keine vier Jahre mehr!
Ihr habt verloren, ihr wisst es auch, ihr könnt es nur noch nicht zugeben und die Segel streichen, und gleichzeitig arbeitet ihr genau darauf hin, dass ihr euch selbst abschafft. Gebt doch einfach zu: Ihr könnt es nicht. Netter Versuch, doch es ist Murks von Anfang an und einem Land wie Deutschland nicht gerecht werdend. Also, Koffer packen, Platz machen und wie die ehemalige Intendantin einer Propagandaeinheit bei einer Unternehmensberatung für Krisenmanagement bewerben. Wenn ihr auch sonst nichts könnt, aber Krisen erzeugen, das könnt ihr wirklich fabelhaft.
“Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.”
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(Bild von pixabay)