Korrupte Demokratien ermöglichen Kriege

Kriege werden gegen den Willen der Bevölkerungen geführt. Werden Spitzenpolitiker gesteuert?

Autor: Ludwig F. Badenhagen. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier. Die neuesten Pareto-Artikel finden Sie auch in unserem Telegram-Kanal.


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Das Denken der meisten Menschen der „westlichen Welt“ hat eine anerzogene egoistische Prägung. Das System der westlichen Welt funktioniert nämlich auf Basis der Grundannahme der Knappheit, d. h., dass quasi von allem zu wenig für alle vorhanden ist. Die Menschen müssen gegeneinander agieren, um für sich selbst und für die, für die man sich verantwortlich fühlt, Vorteile zu erwirken. Wer einen sicheren Lebensraum und Zugang zu genießbarer Nahrung oder gar „Luxusgüter“ etc. möchte, muss hierfür kämpfen bzw. bezahlen. Um bezahlen zu können, wird Geld benötigt. Und da Geld in der westlichen Ideologie den Weg aus der Knappheit weist, steht Geld als Synonym für ein „gutes Leben“. Da die meisten Menschen davon ausgehen, dass sie nur dieses eine Leben haben, wollen sie dieses möglichst umfangreich genießen. Hierfür sind sie bereit, so manches zu tun.

Die Pflichterfüller

Zunächst seien die „Pflichterfüller“ erwähnt, die einfach nur ihre Arbeit tun, um den Fluss ihrer Bezüge nicht zu gefährden. Das inkludiert auch die Berufe, bei denen Menschen, Tiere und Umwelt gezielt zu Schaden kommen. Solange es vom Vorgesetzten aufgegeben und bezahlt wird, wird quasi alles getan, um nur nicht in Misskredit zu geraten oder gar seinen Job und somit seine Einkünfte zu verlieren. Zwar erfassen Pflichterfüller in sehr vielen Fällen das Unrecht ihres jeweiligen Tuns, aber sie wägen sehr fein ab, ob ein Aufmucken für sie lohnenswert ist. Schließlich wollen sie ihre jeweilige Lebenssituation nicht gefährden. Was würde ihnen ein Aufmucken bringen und was würde es kosten? In dieser Abwägung wird sich zumeist für die eigene Unterordnung entschieden. Allerdings gibt es auch „verdeckte Aufmucker“, die im Umfeld von Gleichgesinnten ihren Unmut äußern, die sich aber in ihren gewöhnlichen Lebenssituationen dennoch angepasst verhalten – eben, um diese nicht zu gefährden.

Die besonderen Profiteure

Aber es gibt auch die „besonderen Profiteure“, welche aus Schlüsselpositionen heraus eine hohe Wirkmächtigkeit ausüben. Hiervon sind „Staatsdiener“ nicht ausgeschlossen, bei denen man sich manchmal fragt, wie es denn sein kann, dass diese Leute für relativ wenig Geld so nervenbelastende Jobs ausüben? 

Schauen wir auf den aktuellen Bundeskanzler, der ein Amtsgehalt inklusive Zulagen von weniger als ca. 360.000 Euro erhält. Herr Merz zählt zu den immer weniger werdenden Politikern mit abgeschlossener Ausbildung und hat seine Einkünfte über viele Jahre in der freien Wirtschaft erzielt. Gemäß Wikipedia gehörte Merz vor seiner Zeit als Bundeskanzler folgenden Aufsichtsräten, Beiräten und Verwaltungsräten an:

DBV-Winterthur Holding, Alba / Interseroh, Commerzbank, IVG Immobilien, HSBC Trinkaus & Burkhardt, AXA Konzern, BASF Antwerpen N. V., Borussia Dortmund, Deutsche Börse, Stadler Rail (bis April 2020), Flughafen Köln/Bonn, WEPA Industrieholding, BlackRock Asset Management Deutschland (Aufsichtsratsvorsitz)

Im Jahr 2010 wurde Merz vom Bankenrettungsfonds Soffin beauftragt, den Verkaufsprozess der WestLB an einen privaten Investor zu leiten, wobei über einen Teilverkauf der WestLB mit HSBC Trinkaus & Burkhardt verhandelt wurde. Einige Medien vermuteten einen Interessenkonflikt wegen seiner Mitgliedschaft im HSBC-Aufsichtsrat, was Merz zurückwies. In den Medien wurde er für seinen Millionenverdienst kritisiert, da er ein Tageshonorar von 5000 Euro, auch samstags und sonntags, für „erfolglose Arbeit“ vom Steuerzahler erhielt. Dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) zufolge sei ein derartiger Tagessatz nicht völlig unüblich, aber „an der oberen Grenze“.

Nun könnte man die Frage stellen, warum Herr Merz alle diese lukrativen Mandate erhielt. Möglicherweise war nicht nur sein Studium der Rechtswissenschaft hierfür ausschlaggebend, sondern auch seine im Zuge seiner politischen Karriere entstandenen Beziehungen. Hierzu Auszüge aus Wikipedia:

Bei der Europawahl 1989 wurde er in das Europäische Parlament gewählt, dem er bis 1994 angehörte. Von 1994 bis 2009 war er im Wahlkreis Hochsauerlandkreis, in dem er bei der Wahl 2005 mit 57,7 % sein bestes Erststimmenergebnis erreichte, direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages und dort von 1996 bis 1998 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss. Nach der Bundestagswahl 1998 wurde Merz im Oktober 1998 zunächst stellvertretender Vorsitzender und im Februar 2000 als Nachfolger Wolfgang Schäubles Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und damit Oppositionsführer.

2005 wurde Merz in den Andenpakt der CDU aufgenommen; ein ursprünglich geheimes Netzwerk einflussreicher CDU-Männer, das 1979 von damaligen Mitgliedern der Jungen Union während einer Reise in die südamerikanische Andenregion gegründet worden war.

Neben seinem Bundestagsmandat war Merz von 2002 bis 2004 als Anwalt in einer Kölner Kanzlei tätig. Im Februar 2007 erklärte er, wegen parteiinterner Differenzen bei der Bundestagswahl 2009 nicht erneut zu kandidieren; er schied Ende Oktober 2009 folglich aus dem Parlament aus. 

Nun stellt sich die Frage nach der Motivation von Friedrich Merz, Bundeskanzler sein zu wollen? Eine andere Frage ist, ob Herr Merz seine vorbezeichneten lukrativen Mandate als Aufsichtsrat, Beirat, Verwaltungsrat, Berater und Rechtsanwalt etc. ohne seine politischen Vernetzungen erhalten hätte. Und eine weitere Frage ist, inwieweit er nun als Bundeskanzler in seinen internationalen Netzwerken in der Wirtschaft „hilfreich“ sein kann und möchte?

Nochmal: Welche Motivation hat unser Bundeskanzler? 

Vor diesem Hintergrund ist die Aussage von Kanzler Merz näher zu untersuchen:

Merz: „Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle.“ (Wer ist denn mit „uns alle“ gemeint?) 

Merz: „Wir sind von diesem Regime auch betroffen. Dieses Mullah-Regime hat Tod und Zerstörung über die Welt gebracht.“ (Ist das nicht eine unhaltbare Behauptung und sind es nicht eher die, welche Angriffskriege führen, die Tod und Zerstörung bringen?)

Auch dem Irak wurde seinerzeit fortgeschrittene Waffentechnologie unterstellt, was sich aber, so wie damals aus informierten Kreisen vorhergesagt, als reine Kriegspropaganda erwies.

Und auch nun wird vollmundig erklärt, dass „das terroristische iranische Mullah-Regime“ in Besitz der Atomwaffe sei. Hierzu stellen sich zwei Fragen:

  1. Stimmt das überhaupt?
  2. Wieso eigentlich dürfen die westlichen Verbündeten hochentwickelte Zerstörungstechnologie besitzen und sonst niemand? 

Angeblich sind die westlichen Verbündeten „die Guten“ und auch dann, wenn sie Angriffskriege führen, so tun sie dies stets „aus gutem Grund“.

Ob Herr Merz tatsächlich zu den besonderen Profiteuren des Systems zählt, die zum eigenen Vorteil Gesetze brechen, haben unabhängige Gerichte mit unabhängigen Richtern und unabhängigen Staatsanwälten zu klären. Aber wo findet man die? Gegen Herrn Merz wurde wegen seiner „Drecksarbeit-Aussage“ Strafantrag gestellt, aber was soll das bringen? Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden und viele Richter besitzen ein Parteibuch. Die Vertrauenswürdigkeit der Justiz in Deutschland ist wie die gesamte Gewaltenteilung höchstumstritten.


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Die Fremdgedachten

Sowohl die Pflichterfüller als auch die besonderen Profiteure sind sich der Unrechtmäßigkeit ihrer Taten im Allgemeinen bewusst, wobei die Fremdgedachten wohl über wenig Bewusst-sein verfügen. Ein bewusstes Sein setzt nämlich ein eigenes Denken voraus. Wie die Bezeichnung aber bereits suggeriert werden die Fremdgedachten fremd-gedacht. Eine Aus-bildung durch die hiesigen Schulen und Universitäten durch systemkonformes Lehrpersonal in Verbindung mit einer Gehirnwäsche aus ÖRR, MSM, Talkshows und Bühnendarbietungen von mutmaßlich weisungsgebundenen Politikern, die sich offenbar um Glaubwürdigkeit zu erhaschen, medienwirksam untereinander „bekämpfen“, macht die Ent-wicklung eigener Gedanken unnötig. Es genügt, die vorformulierten Gedanken der Staatsmanipulatoren zu adaptieren und nachzuplappern. Hierdurch bestätigen sich die Fremdgedachten untereinander und kommen zu der Einschätzung, dass sie doch im Recht seien, da sie zu den Vielen zählen. Hierbei wird verkannt, dass wirkliches Wissen noch nie im Besitz der Mehrheit war. Stattdessen sollte sich jeder mit einer Mehrheitsmeinung fragen, ob seine Einschätzungen denn richtig sein können, wenn diese von so vielen geteilt werden. Fremdgedachte sind Überzeugungstäter, denn sie wurden von einer ausgeklügelten Manipulationsmaschinerie davon überzeugt, was ihre Überzeugung zu sein hat. Die Belohnung für angepasstes Verhalten ist die Zustimmung der anderen Fremdgedachten und die kleinen Belohnungen des Systems. Aber wehe dem, der auch nur im Ansatz eigenständiges Denken zur Entwicklung eigener Erkenntnisse öffentlich zeigt.

Der Trick mit der Diffamierung

Die Erfahrung hat gelehrt, dass wenn etwas mit dem von der CIA entwickelten Kampfbegriff der „Verschwörungstheorie“ gelabelt wurde, es besonders lohnenswert ist, dorthin zu schauen, denn fast jede „Verschwörungstheorie“ der letzten Jahre wurde als Wahrheit ent-deckt. Nehmen wir exemplarisch das Thema „Weltregierung“ bzw. „neue Weltordnung“. Wikipedia schreibt hierzu: 

Es kursieren verschiedene Verschwörungstheorien, nach denen wahlweise die Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz, die Gruppe der Sieben („G7“), die Hochfinanz, die Rothschilds …, die Souveränität der einzelnen Nationalstaaten zugunsten einer Weltregierung abzuschaffen, oder dieses Ziel bereits erreicht hätten.

Tatsächlich kann beobachtet werden, dass selbst ehemals florierende Nationalstaaten wie Deutschland von Ihren Regierungen zugrunde gerichtet werden. Erklärt wird dieses Agieren mit „Dummheit“ der verantwortlichen Spitzenpolitiker, aber tatsächlich dürfte es sich um das Ausführen von Aufträgen handeln. 

Werden Spitzenpolitiker gesteuert?

Warum und für wen sollten Spitzenpolitiker Aufträge ausführen? Natürlich für die, welche als Plutokraten gelten und die John Coleman bereits in seiner Dokumentation „Das Komitee der 300“ beschrieb. Es sind die, welche eine Weltregierung forcieren. Allerdings ist zunächst die öffentliche Ordnung der Nationalstaaten in die Knie zu zwingen. Dies klappt, indem man durch Massenmigration Menschen mit nicht kompatiblen Lebensweisen zusammenzwingt, das Rechtssystem ad absurdum führt, die Polizei gegen die Bürger richtet und Staaten in die völlige Handlungsunfähigkeit treibt etc. Hierdurch werden die Bürger davon überzeugt, dass die Politiker „zu dumm“ sind, ihr Land zu führen. Die Bürger werden stattdessen freiwillig einer Weltregierung zustimmen, unter deren Fuchtel die nationalen Regierungen nur noch administrative Aufgaben wahrnehmen. So wie eine Landesregierung der Bundesregierung gehorcht, wird dann ganz offiziell akzeptiert werden, dass die Bundesregierung auch nur noch Empfängerin von Befehlen ist. Von wem diese Befehle kommen? Man schaue sich zunächst die personellen Spitzen von EU, UNO, WHO, UN etc. an und erkenne, dass auch diese Figuren ihre Vorgaben zu haben scheinen. Und die Leute im Hintergrund - die Plutokraten bzw. das Komitee der 300 - sind die, die an der Spitze des Systems stehen. Das System welches auf dem Grundgedanken der Knappheit basiert. Das System, in dem jeder um sein Überleben kämpfen muss.

Bei Tieren ist sehr gut zu beobachten, dass diese bei ausreichenden Ressourcen in Frieden miteinander leben. Erst durch Knappheit entsteht der Überlebenskampf. Bei Menschen ist es nicht nur die Knappheit, sondern zudem die Gier. Durch die Gier einiger Weniger wird für die Vielen Knappheit erzeugt. 

Kriege nähren das System

Wären die Dinge nicht knapp, könnte man nichts an ihnen verdienen. Und der ultimative Mechanismus zum Erschaffen von Knappheit und weiterer Not ist der Krieg. Der Krieg bringt die Menschen in existenzielle Ängste und diese führen zu irrationalen Entscheidungen der Menschen. 

Kein Krieg könnte ohne eine (zumindest empfundene) breite (stillschweigende) Zustimmung der Bevölkerung geführt werden. Deshalb wird viel Energie darauf verwendet, die Menschen falsch zu informieren und zu spalten. Sie sollen glauben, der Krieg müsse sein und dass man sich selbst auf Seiten „der Guten“ befindet. Wer nicht mitmacht, wird diffamiert, verliert seine Einkünfte und erlebt andere Bestrafungen. Wer aber auf Seiten der gewöhnlichen Bevölkerung mitmacht, erhält viele Versprechungen - und verliert am Ende alles. 

Auffällig ist, dass die, die den Krieg fordern und fördern, selbst nicht kämpfen. Auch deren Kinder und sonstigen Angehörigen nicht. Aber sie verdienen an der Finanzierung von Kriegen, an der Ausrüstung für Kriege, an den „humanitären Aktivitäten“, durch Korruption, an der Zerstörung, der Neuordnung und am Wiederaufbau. Ein Krieg mit all seinen Schrecken, die eigentlich jedem bekannt sein sollten, ist zudem nach dessen Ende ein exzellentes Argument für eine Weltregierung. Dann sind die Voraussetzungen für einen neuen Anlauf einer neuen Weltordnung (UN, UNO) erschaffen. Und möglicherweise werden die Menschen dann (endlich) zustimmen. Das Spiel kann endlos wiederholt werden, wie die Geschichte zeigt. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs ist mit der Etablierung der EU zumindest eine Oberregierung gelungen, deren Verfügungen sich ehemals souveräne Nationalstaaten zu fügen haben.

Der Krieg muss sein. Oder zumindest seine Angst machenden Effekte. Der Krieg ist der Great Reset zur Neuauflage eines ausbeuterischen Systems. Immer wieder. Das Elend des nächsten Krieges verblendet erneut, sodass die vermeintlich helfende Hand nicht als die tötende erkannt wird. Die Liste der Länder, in denen die Zustände für die Bevölkerung nach deren „Befreiung“ besser geworden sind, ist sehr kurz. Aber dafür haben wenige Leute sehr viel Geld verdient. Am Leid der Vielen.

Und nun kommen wir zu guter Letzt wieder zurück zu den Spitzenpolitikern. Warum könnte ein Lenker eines Landes mit einem vergleichsweise niedrigen Einkommen wichtig für die Plutokraten sein? Sofern jemand diese Frage stellen würde, könnten hierauf mehrere Antworten gegeben werden:

  1. Die Menschen glauben an Wahlen und denken, dass die gewählten Spitzenpolitiker ihre Interessen vertreten, obwohl sie dies selten taten. Nie zuvor wurden Wahlversprechen schneller und ungenierter gebrochen als dieser Tage. Es gibt keine Auflagen, an die sich die gewählten Spitzenpolitiker zu halten haben. Weder existieren Dienstverträge, die mit dem Souverän abgeschlossen wurden, noch wird irgendein Verhalten rechtswirksam geahndet. Dies passiert nur bei unliebsamen Oppositionspolitikern, aber nicht bei Angehörigen der Kartell-Parteien. Und ist es nicht auffällig, dass es keine Rücktritte mehr gibt, obwohl die Anlässe hinreichend gegeben sind? Rücktritte sind zur Aufrechterhaltung der Politik-Show nicht mehr erforderlich.
  2. Die Spitzenpolitiker bilden als Klammer eine Regierung und diese den „Volkswillen“ ab. Sie befehligen das Militär und die Polizei sowie alle weiteren Behörden, über welche sie nach Belieben verfügen. Und wer verfügt über die Spitzenpolitiker?

Somit benötigt die Plutokratie bis zur Etablierung der Weltregierung die Politik quasi als Feigenblatt, um zu verbergen, dass der Wille der Plutokraten umgesetzt wird und eben nicht der Volkswille. Die Repräsentative Demokratie (Mausfeld) ist hierfür das geeignete Mittel.

Abschließend einige Zitate bekannter Politiker, die in Anflügen von Redseligkeit Einblicke in ihr tatsächliches Denken zuließen:

  • Im Jahr 1999 verriet Jean-Claude Juncker im “Spiegel” einen “Trick”, mit dem Staats- und Regierungschefs in der EU auch unbeliebte Projekte voranbringen: “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
  • Der Finanzkrise konnte Juncker auch etwas positives abgewinnen: “Regierungen werden wieder gebraucht. Das sind erfrische Nachrichten für Premierminister.”
  • “Wenn es ernst wird, muss man lügen.” Diesen Satz soll Jean-Claude Juncker 2011 im Zusammenhang mit der Schuldenkrise gesagt haben.
  • „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Dies erklärte Horst Seehofer bei „Pelzig unterhält sich“.

Die Frage ist nun, was denn wäre, wenn wir tatsächlich von Menschen gelenkt würden, die es nicht gut mit uns meinen würden.

Lesen Sie in der Friedenstaube weitere Artikel von Ludwig F. Badenhagen zu Themen des Machtbmissbrauchs, und was der Bürger dagegen tun kann.


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