Teutonische Nüsse sind nicht leicht zu knacken für die Aufklärungs-Missionare, die sich seit Jahren daran die Zähne ausbeißen.
Vertrauen ist das, was Sie haben,
bevor Sie das Problem verstehen.
Woody Allen
Ein von unbeugsamen Gutgläubigen bevölkertes Land hört nicht auf, der globalen Nachrichtenmüdigkeit Widerstand zu leisten. Für deutsche Mainstream-Medien bleibt das Interesse an und das Vertrauen in Nachrichten angeblich stabil und auf einem hohen Niveau. Das größte Vertrauen genießen demnach weiterhin die öffentlich-rechtlichen Kanäle.
Derartige Meldungen berufen sich auf den jüngsten Digital News Report des Reuters Institute, beziehungsweise dessen deutsche Teilstudie des Leibniz-Instituts für Medienforschung. Dort bezieht sich allerdings das Stichwort «Stabilität» nur auf die vergangenen drei Jahre.
Für das letzte Jahrzehnt wird dagegen ein «deutlicher Rückgang» des Vertrauens in Nachrichten konstatiert, der besonders ausgeprägt in Großbritannien und Deutschland gewesen sei (15 Prozent seit 2015). Die Zahl der aktiven Nachrichtenvermeider war in Deutschland demnach so hoch wie noch nie zuvor. Die Befragten in beiden Ländern seien auch am besorgtesten über «Desinformation» sowie am häufigsten der Meinung gewesen, dass in den Social Media zu wenig Inhalte entfernt werden.
Diese Darstellung passt zu dem Vertrauens-Peak, den es während der sogenannten Corona-«Pandemie» gegeben haben soll. Der Effekt könnte allerdings auch mit der gnadenlosen Bekämpfung jeglicher vom Narrativ abweichenden Darstellung zu tun haben. Entsprechend gut konnten sich die jetzt von vielen als belastend beklagten Panikmeldungen der «vertrauenswürdigen Quellen» etablieren, die inzwischen oft genug als offizielle Fake News entlarvt wurden.
Damals wie heute sind es also eher die alternativen Medien, die durch kritisches Hinterfragen und Zulassen unterschiedlicher Sichtweisen einen unschätzbaren Beitrag zu einer differenzierteren Information der Menschen geleistet haben. Die Aufklärungsarbeit dauert an.
Übersterblichkeit ist ein Dauerthema seit dem Beginn des globalen Genexperiments. Eine neue, noch nicht begutachtete Studie bestätigt die These, dass nicht das Virus, sondern die Covid-Maßnahmen diese Übersterblichkeit auslösten.
In Japan zeigt eine kürzlich veröffentlichte Datenbank einen massiven Anstieg der Sterblichkeit einige Monate nach der Covid-«Impfung». Demnach treten die Sterblichkeitsspitzen außerdem mit jeder zusätzlichen Dosis früher auf, was laut einer Untersuchung auf eine kumulative Toxizität hindeutet.
Erneut haben Bestattungsunternehmer auf die weit verbreitete Existenz von auffälligen faserigen Gerinnseln in Leichen hingewiesen. Auf solche neuartigen Beobachtungen wie jetzt in den USA hat der inzwischen verstorbene Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt schon sehr früh immer wieder aufmerksam gemacht.
In den USA weht in Sachen öffentlicher Gesundheit ein neuer Wind. Robert F. Kennedy Jr. will Placebo-Studien verpflichtend machen, da man mit ihnen die Wirksamkeit einer Behandlung solide feststellen könne. Außerdem hat ein Bundesgericht jetzt die Klage einer Whistleblowerin zugelassen, die behauptet, zwei New Yorker Krankenhäuser hätten unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den Covid-19-«Impfungen» nicht an das Meldesystem VAERS weitergeleitet und damit gegen Bundesrecht verstoßen.
Solche Praktiken hätten in den letzten Jahren weltweit viel Leid ersparen können. Sie waren aber offensichtlich nicht erwünscht. Der Widerstand der Nachrichtenmüden gegen die Anerkennung von Fehlern und Schlimmerem wird jedoch auf Dauer keinen Bestand haben.
[Titelbild: Pixabay]
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.