...vor dem Hintergrund der Geschichte Südfrankreichs
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Die dunklen Geheimnisse der Kirche (3)
…vor dem Hintergrund der Geschichte Südfrankreichs
Während ich mir langsam die Videos von Howdie Mickoski über die Mysterien von Südfrankreich zu Gemüte führe, schreibe ich wöchentlich einen kleinen Artikel dazu. Man findet diese 16 Videos auf dem YT-Kanal „Howdie Mickoski Talks“ unter der Playlist „Mysterien Südfrankreichs“.
Heute möchte ich kurz beschreiben, wie Howdie Mickoski DIE KATHARER sieht.
Die Katharer waren eine u.a. nach Südfrankreich und Norditalien eingewanderte Gruppe von Ur-Christen, die aus Süd-Ost-Europa, aus Armenien, Bulgarien und Polen stammte. Die Einwanderungsphase muss im 10. und 11. Jahrhundert gewesen sein. Howdie Mickoski denkt, dass die Katharer erst im 16. und 17. Jahrhundert durch Kreuzzüge, die von der römisch-katholischen Kirche ausgingen, endgültig ausgelöscht wurden. Offiziellen Angaben zufolge haben diese finalen Kreuzzüge deutlich früher stattgefunden, aber Howdie Mickoski kam durch seine Forschung zu anderen Erkenntnissen. Die Bilder aus dem Louvre spielen hierbei auch eine Rolle. Ein wichtiger, sehr brutaler und abschließender Kreuzzug der katholischen Kirche gegen die Katharer war der in Albi, eine Stadt in Südfrankreich in der Nähe von Toulouse. Dieser Kreuzzug wird auch der Albigenser Kreuzzug genannt. Die Katharer haben demnach während einer langen Zeitspanne in Südfrankreich gewirkt und einen kulturell-spirituellen Fußabdruck hinterlassen.
Da die Katharer oft falsch dargestellt oder interpretiert wurden, glauben heute manche Menschen, sie seien eine „coole Gruppe“ gewesen, die friedfertig, naturverbunden und vegetarisch lebte und romantische Lieder am Lagerfeuer sang, so Howdie Mickoski.
Die Katharer waren jedoch Ur-Christen, die die römisch-katholische Kirche bereits sehr früh als korrupte Gemeinschaft betrachteten, weil die Kirche sehr auf Materielles bedacht war und dogmatisch auf die Menschen einwirkte. Die Katharer waren hingegen antimateriell eingestellt und unterrichteten nur solche Menschen in ihrem Glauben, die dies einforderten.
Howdie Mickoski hebt drei Merkmale der Katharer als wesentlich hervor.
Sie waren gnostische Christen (1), die sich selbst mit Naturmedizin/ native indian medicine (2) heilten. Und sie hatten starke Einflüsse eines fundamentalen Buddhismus (3), sie glaubten an Reinkarnation, die es aber zu umgehen ginge, um nicht mehr wiedergeboren werden zu müssen (Reinkarnationsfalle).
Hell is empty, and all the devils are here. (Shakespeare)
Gnostische Christen hatten ein tiefes Wissen, eine Ge-Wissheit, sie glaubten an eine ERLÖSENDE ERKENNTNIS, was das Wahre in dieser Welt sei und was das Wahre in uns Menschen sei. Das Wahre im Menschen war in ihren Augen die Seele, der GÖTTLICHE FUNKE, der in jedem Menschen steckt. Dies galt es zu Lebzeiten ZU ERKENNEN. Sie warteten nicht auf einen Erlöser, denn der Göttliche Funke war ja bereits da. Ihnen war, im Gegensatz zu den Buddhisten, etwas vereinfacht gesagt, auch egal, was man in seinem letzten Leben oder in diesem Leben bislang gemacht hatte, ihnen ging es nicht um Karma. Man musste für diesen Göttlichen Funken nichts tun, was im Umkehrschluss nicht bedeutete, dass man sich gehen lassen sollte. Die Erkenntnis über den Göttlichen Funken in einem selbst und in jeder Kreatur brachte automatisch tiefen Respekt vor anderen mit sich und entsprechende Verhaltensweisen. Deswegen war ja diese Erkenntnis so wichtig. Frieden hat etwas mit Verstehen zu tun. Ihnen ging es in Gesprächen mit anderen darum, ob man nun endlich verstanden hatte, was DAS WAHRE sei. Diese Erkenntnis war es schließlich, die einen von einer weiteren Reinkarnation erlösen konnte. Sie glaubten an maximal 7-9 Reinkarnationen. Und dann war man in der Regel „durch“ mit dem zu lernenden Stoff.
Gnostische Christen, die Priester-Status hatten, diskutierten viel und gerne. Es waren meist Priester-Pärchen, die auf Reisen gingen. Sobald ein Katharer Priester-Status erlangte, lebte er oder sie abstinent. Sie lebten zwar als Paar, waren aber leidenschaftslos. Sie versuchten buchstäblich, nicht am Fleisch zu hängen, nicht an Begierde, nicht am Essen, nicht am Geld usw. Die einfachen Katharer ohne Priester-Status lebten aber ganz normal als Mann und Frau, hatten einen festen Wohnsitz, hatten Kinder und aßen vermutlich alles, worauf sie Lust hatten. Es gab kein Dogma. Dennoch wollten die einfachen Katharer die Unterrichtung und geistige Unterstützung dieser Priester-Pärchen haben. Sie wollten Zeremonien unter Bäumen feiern und die gnostischen Lieder singen, die sich übrigens wunderschön anhören (Gnostischer Gesang/ La Boier/ Youtube-Kanal Emerelle). Der praktizierte Glaube an DAS WAHRE war sozusagen wichtige geistig-spirituelle Nahrung. Er wurde über mehrere Jahrhunderte von den Menschen in Südfrankreich gelebt, bevor er brutal beendet wurde. Der Landstrich in Süd-Ost-Frankreich, wo die Katharer wirkten, heißt bis heute Languedoc, was soviel wie „Land des Lichts“ bedeutet.
Die Katharer hatten nur ein einziges Sakrament, die Feuertaufe.
Auf Latein heißt dies: Consolamentum. Was dies bedeutet, kann man auf Cathar.info in englischer Sprache nachlesen.
Ich kann hier nur kurz skizzieren, was Howdie Mickoski in seinen Videos ausführlich und wunderbar erläutert. Jedenfalls war die Feuertaufe ein riesiger Streitpunkt zwischen der römisch-katholischen Kirche und den Katharern, zumal die Katharer die Wassertaufe als teuflisch ablehnten und Johannes den Täufer gleich mit. In den Augen der Katharer pervertierte die katholische Kirche die heilige Schrift. Das war starker Tabak. Wer die Wassertaufe als teuflisch bezeichnete, war wiederum in den Augen der Kirche ein Ketzer. Es gab so viele Auseinandersetzungen wie das Neue Testament Inhalte bot. Für die Katharer war die Hölle und das ewige Fegefeuer bereits hier auf Erden. Und es ging nur darum, hier irgendwie rauszukommen. Also das Leben in einem physischen Körper in einer materiellen Welt war für die Katharer wie eine freie Seele, die im irdischen Leben eingesperrt wird. Das irdische Leben war für sie eine Art Gefängnis. Man konnte daraus nur durch die Erkenntnis dessen, was wahr ist, entkommen. Und wahr war in ihren Augen, dass man im Kern ein Göttlicher Funke ist, egal wie man lebt und was man so macht. Den Funken musste man sich nicht verdienen. Dennoch oder gerade deshalb lebten sie sehr sozial und friedfertig. Aber sie lebten nicht „um“ bessere Menschen „zu“ werden, die dann hoffentlich zu Gott in den Himmel durften, sondern „obwohl“ hier die Hölle auf Erden war. Sie lebten hier auf Erden, „obwohl“ sie alles Materielle ablehnten. Kinder in diese Welt zu setzen, bedeutete für sie, einen weiteren Sklaven in diese Welt zu bringen. Das ist jetzt für mich, ehrlich gesagt, harter Tabak. Aber mir geht es um ein Verstehen, der grundsätzlichen Botschaft der Katharer, denn die ist in meinen Augen sehr sympathisch, weil sie antimateriell, grundgütig, nicht dogmatisch und intrapsychisch sehr ermächtigend und stärkend ist. Offensichtlich hatten die einfachen Katharer entgegen ihrer Weltanschauung viele Nachfahren, auch wenn sie damit weitere Sklaven produzierten, sonst hätten sie sich ja nicht über mehrere Jahrhunderte halten können. Und vielleicht waren damals die Lebensumstände für reisende Katharer mit Priester-Status sehr lebensfeindlich, so dass es für diese Gruppe vielleicht wirklich besser war, kinderlos zu bleiben. Man muss Dinge vor dem Hintergrund ihrer Zeit begreifen, das habe ich von Howdie Mickoski gelernt.
Jedenfalls kann ich mir lebhaft vorstellen, dass die katholische Kirche durch die Katharer ernste Probleme hatte, ihr Produkt „Kirche“ zu verkaufen, weil die Katharer die besseren Konditionen anboten. Und wenn man die Argumente nicht angreifen kann, dann greift man halt die Person an. Die Art, WIE die katholische Kirche gegen die Katharer vorgegangen ist, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter beschreiben. Menschen denunzierten sich gegenseitig aus Angst. Und wer nicht mitmachen wollte, wurde für alle sichtbar mit einem Symbol, einem gelben Kreuz, markiert. Die Gewaltspirale wurde langsam aufgebaut. Jeder kann sich das selbst in dem einstündigen Video von Howdie Mickoski anhören. Das ist das dritte Video in der Playlist „Mysterien Südfrankreichs“. Dieses Video trägt den Titel „Katharer“ und erinnert ganz seltsam an dunkle geschichtliche Ereignisse in Deutschland, die die meisten nur aus Büchern kennen. Und es erinnert an die letzten Jahre in Deutschland von 2020-2025.
Sich mit den Katharern zu beschäftigen, ist auch ein gutes Training, um sensibel für sich weltweit wiederholende Machtmuster in Gesellschaft, Politik und Kirche zu werden.
Man kann über spirituelle Sichtweisen diskutieren bis der Arzt kommt. Menschen werden immer unterschiedliche Sichtweisen, Weltanschauungen favorisieren. Der Punkt wird aber immer der sein, WIE man mit Andersdenkenden umgeht, ob man sie am Ende leben lässt oder nicht. Und daran muss man sich dann irgendwann, manchmal auch Jahrhunderte später, messen lassen. Die beste Friedensbotschaft ist nichts wert, wenn sie mit Druck, Angst und Gewalt durchgesetzt wird. Ich bin mittlerweile so sensibel für Druck geworden, dass ich Menschen nur noch nach diesem Gefühl wahrnehme, ob sie mir Druck machen oder nicht. Jetzt kann man sagen, dass das aber sehr willkürlich ist und fehlerhaft sein kann. Ich persönlich fahre zur Zeit damit aber ganz gut. Wenn Menschen mir ihre Organisation oder Gruppe nahelegen wollen, indem sie eine andere Gruppe schlecht darstellen oder indem sie mir eine einzige Person als die eine wichtige Person verkaufen möchten, dann geht bei mir schon eine Jalousie runter. Wenn Menschen mir gegenüber hingegen nur erwähnen, dass sie zur Gruppe xy gehören, dann ist das ok. Ich möchte einfach nicht mehr auf „dieses Argument“ „Ja wenn man zu dieser Gruppe gehört, dann muss man sich so und so positionieren“ herein fallen, weil es kein Argument ist, sondern Druck. Gruppe ist dann bloßes Mittel, um EINE Meinung, EINEN Glauben o.ä. durchzudrücken. In der Politik nennt man das Fraktionszwang, und in Kirchenkreisen heißt das, man sei unchristlich oder bekenne sich nicht zum Glauben. Die Katharer waren reisende Priester ohne feste Gemeinde. Sie verlangten keine Kirchensteuer und kein Bekenntnis vor der Zeremonie unter Bäumen ab. Sie starben für ihren Glauben, weil sie gegen die Tötung jeglicher Kreatur waren. Die Tempelritter, die auch dem Glauben der Katharer angehörten, lebten in Schlössern, deren Mauern 10 Meter dick waren, so Howdie Mickoski. Sie wurden getötet, wenn sie ihr Schloss verließen. Die Schlösser boten eigentlich gute Sicherheit, aber die Tempelritter starben dennoch aus, weil sie bis in die letzte Konsequenz friedfertig blieben. Für mich macht dies die Katharer sehr glaubwürdig. Sie töteten nicht, weil sie um die Seele im anderen wussten.
Mich interessiert im Moment alles, was sich mit den verschiedensten Weltanschauungen beschäftigt, weil mein Glaubenssystem langsam, aber sicher bröckelt. Ich finde es spannend, Diskussionen zu lauschen, die sich UNDOGMATISCH mit unterschiedlichen Sichtweisen auseinandersetzen. Und wenn Howdie Mickoski diese Welt vielleicht als Gefängnis mit Reinkarnationafalle sieht, dann ist das für mich total in Ordnung. Meine Sicht habe ich abschließend noch nicht gefunden, aber ich weiß, was ich nicht mehr will. Ich möchte für meine Weltanschauung oder fehlende Weltanschauung keine Nachteile erfahren. Ich möchte dafür auch keine Vorteile gewährt bekommen, weil das ein Nachteil für andere ist. Deutschland war lange eine Vorteilsgesellschaft. Ich möchte meine Suche nach einer für mich geeigneten Weltanschauung frei ausführen dürfen. Ich möchte das glauben dürfen, was zu mir passt und was mir ein gutes Gefühl macht. Und ich möchte, dass das für alle Menschen gilt. Und ich möchte nicht durch Ratio zum Glauben geführt werden, weil diese oder jene Schriften doch bereits nach dem Ende des zweiten Weltkrieges veröffentlicht wurden und weil das doch für oder gegen diesen Glauben spricht bzw. für bestimmte Kräfte, die uns diesen Glauben madig oder schmackhaft machen wollen. Glauben ist kein IQ-Test. Glauben hat, zumindest für mich, nichts mit akademischem Wissen zu tun. Denn dann hätte der, der mehr weiß, den „richtigen“ Glauben. Und der Ungebildete hält weiter am „falschen“ Glauben fest. Das ist nicht meins. Glaube hat kein Ablaufdatum, keinen Anspruch auf ewige Treue, keinen Preis. Glauben bekommt man auch nicht gespendet. Ohne Glauben ist man kein armer Teufel. Mit einem festen Glauben ist man kein besserer Mensch. Glaube ist etwas Persönliches und Privates. Im Glauben drückt sich DAS WAHRE eines Menschen aus. Und was das ist, weiß nur dieser Mensch, und das entscheidet auch nur dieser Mensch. Und dieses WAHRE wurde schon zu allen Zeiten gejagt, um den Menschen darüber zu manipulieren, zu steuern, auszubeuten und zu unterdrücken. Ich möchte dieses Wahre für mich finden, weil es mir gut tut, mit meiner Wahrheit, meinem Kern immer öfter in Kontakt zu kommen. Wir alle wurden so oft von uns selbst getrennt. Dadurch entsteht auch Separierung vom anderen. Wenn ich mich nicht fühle, fühle ich auch den anderen nicht. Und der Witz ist, dass wir uns alle so ähnlich sind. Meine Hypothese ist, dass Unterschiede weniger werden, wenn man sie zulässt. Mit der Angst ist das schließlich auch so.
Ich stelle mir das so vor wie bei einem älteren Ehepaar, das mit den Jahren immer mehr gemeinsame Vorlieben entwickelt. Wenn man dem anderen seine Freiheit lässt, dann kommt er irgendwann zurück und möchte gern mal was mit einem unternehmen. Dann geht es nicht mehr darum, WAS gemacht wird, sondern, DASS man mal wieder etwas gemeinsam unternimmt. Menschen gleichen sich an, weil sie von Natur aus sozial sind. Sie verlieren deshalb nicht ihre Identität, sie schaffen lediglich Ausgleich. Das ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen und ein Naturgesetz.
Deswegen habe ich persönlich auch keine Angst vor Überfremdung, obwohl ich die politische Agenda dahinter bemerke. Für mich sind es Menschen, die zusammen kommen und sich irgendwann aneinander angleichen. Das ist ein normaler Prozess, vor dem man keine Angst haben muss. Kriege stören jedoch diesen normalen Angleichungs-Prozess durch Wahrnehmungsverzerrung, die eine Kriegsfolge/Traumafolge ist. Der erlebte Krieg macht eine veränderte Wahrnehmung über Generationen. Menschen erleben dann jede Veränderung als Bedrohung. Im Traumamodus ist tatsächlich jede Veränderung eine Bedrohung. Aber das Problem ist nicht die Veränderung, sondern der anhaltende Traumamodus, indem sich viele Menschen immer noch befinden. Manche Begrifflichkeiten im Alltag verraten dies. Der Stress im Miteinander entsteht spätestens in dem Moment, wo der eine dem anderen sagt, dass er „falsch“ ist, dass sein Glaube „falsch“ ist, dass seine Kleidung und seine Art zu leben „falsch“ sind. Dann entsteht Trotz, dann pocht man auf seine Sicht und setzt diese gegen stärksten Widerstand durch oder versucht dies. Es geht dann nicht mehr um die Sichtweise selbst, sondern um diese Kränkung, dass man seine Sichtweise nicht leben können soll. Dann will man es dem anderen zeigen. Dann entstehen Glaubenskriege und alle möglichen Formen von kleinkarierter Separation.
Nicht bewusstes Trauma hat Angst vor Veränderung und sucht dann die Ursache für die Angst im Außen. Ich habe das schon selbst am eigenen Körper erlebt und erst viel später begriffen. Das ist schwer zu verstehen. Aber es ist schön, wenn man es endlich auflösen kann.
Wenn mich Unterschiede aufregen, dann lohnt sich ein Blick auf die Details. Was genau regt mich am anderen auf? Ich sage nicht, dass das leicht ist. Aber bei der aktuellen Fremdenangst, braucht es mehr solche Analysen, denn aus Angst entsteht irgendwann Gewalt auf beiden Seiten. Und dann freut sich die dritte Seite.
Wir sind alle Menschen mit einer Seele. Manche Menschen sind traumatisiert, manche haben etwas mehr Glück gehabt. Je mehr wir uns gegenseitig die Freiheit lassen, das Wahre in uns zu leben, umso einfacher können wir uns annähern und angleichen, denn das ist unsere Natur.
Weitere Infos findet man unter Howdiemickoski.com und Cathar.info. Und die deutsche Übersetzung der neueren Bücher von Howdie Mickoski findet man auszugsweise auf dem YT-Kanal DieZuversicht vorgetragen von Florian.
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