Frage an das BMG: Wo sind die Studien zu Wirkung und Nebenwirkung der Masernimpfstoffe? - MWGFD

veröffentlicht am 22.10.2025; Gastautor: R. Huber Wissen sie nicht was sie tun oder tun sie es, obwohl sie es wissen ? Der nachfolgende Artikel bezieht sich auf Email-Schriftverkehr zwischen unserem Gastautor und dem BMG. Rechtzeitig zum herauf dämmernden Corona-Rollout bescherte uns das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Jans Spahn im Herbst 2019 mit ihrem lange gehegten Projekt […]Der Beitrag Frage an das BMG: Wo sind die Studien zu Wirkung und Nebenwirkung der Masernimpfstoffe? erschien zuerst auf MWGFD.

veröffentlicht am 22.10.2025; Gastautor: R. Huber

Wissen sie nicht was sie tun oder tun sie es, obwohl sie es wissen ?

Der nachfolgende Artikel bezieht sich auf Email-Schriftverkehr zwischen unserem Gastautor und dem BMG.

Rechtzeitig zum herauf dämmernden Corona-Rollout bescherte uns das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Jans Spahn im Herbst 2019 mit ihrem lange gehegten Projekt „Masernschutzgesetz“ ein damals völlig unterschätztes Repressionsinstrument. Passend hierzu und praktisch zeitgleich hatte die WHO „Impfgegner“ als eine der weltweit größten Gesundheitsgefahren eingeordnet.

Dennoch war der Widerstand der künftigen Betroffenen zu diesem Zeitpunkt eher dürftig. Immerhin wurde durch “Corona“ nun vielen Menschen das seit jeher kriminelle Vorgehen der Impf- und Philanthropie-Mafia bewusst.

Im Zuge der geforderten Nachweispflicht zur Masern-Immunität oder alternativ dem Nachweis einer Impfunfähigkeit war ich auf der Suche nach Argumentationshilfen, um unsere Entscheidung, die Impfung für unsere Kinder abzulehnen, bei einer zu erwartenden „Impfaufklärung“ am Gesundheitsamt zu untermauern.

Unter anderem wandte ich mich mit einer Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit, um Auskünfte über unabhängige Studien zur Wirksamkeit und zu möglichen Nebenwirkungen der Impfstoffe Priorix, Priorix-Quad und ProQuad zu erhalten – Studien also, die die Nachweispflicht einer Masern-Immunität und den daraus resultierenden Impfdruck für Eltern und bestimmte Berufsgruppen entweder stützen oder infrage stellen könnten.

Die Antwort fiel ernüchternd aus: Solche Informationen liegen dem BMG nicht vor.

Man teilte mir mit, ich könne mich für weiterführende Informationen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wenden. Doch da stellt sich unweigerlich die Frage: Wenn dem PEI entsprechende Studien tatsächlich vorliegen sollten – warum hat das Bundesministerium für Gesundheit davon offenbar keine Kenntnis?

Beim PEI wird aber allenfalls auf die „Zulassungsstudien“ der Hersteller verwiesen. Vom Wert solcher Studien hatten wir ja bei den modRNA -Medikamenten erfahren dürfen.

Das BMG unter dem Pharma-Lobbyisten Spahn und in der Folge Kabinett, Bundestag, Bundesrat und Bundespräsident haben das MSG somit ohne wissenschaftliche Basis, bestenfalls fahrlässig, im Eiltempo durchgesetzt.

Sollten sich Politik und Behörden im Klaren gewesen sein, auf welche Probleme Familien, betroffene Berufsgruppen und Ärzte zusteuern, müssen deren Gedankengänge dringend hinterfragt und offengelegt werden.

Mein Fazit lautet demnach:

Das „Masernschutzgesetz“ wurde ohne unabhängige wissenschaftliche Basis und wohlgemerkt ohne epidemiologische Notwendigkeit ( laut NAVKO/RKI war die Transmissionskette  durchbrochen) durchgewunken( siehe Link unten).

Die Entscheidung war offensichtlich politischen, möglicherweise lobbyistischen, keinesfalls aber gesundheitlichen Interessen geschuldet, und hat daher keine Grundlage hinsichtlich eines Schutzes der Menschen. Es steht somit im Konflikt mit Artikel 2 GG und dem Amtseid seiner „Erfinder“. Es muss schnellstmöglich rückgängig gemacht werden.

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Nationale-Verifizierungskommission-Masern-Roeteln/Berichte/Bericht_2022.html?nn=16777544