„Ich hab alles nachweisen lassen.“ - MWGFD

veröffentlicht am 01.07.2025; Autorin: Elisabeth Maria Katja war gesund, als sie 2021 ihre erste COVID-19-Impfung erhielt. Heute lebt sie mit über 30 Diagnosen, ist schwer pflegebedürftig und kämpft jeden Tag ums Überleben. Im Gespräch mit dem Arzt Ralf Tillenburg und Johannes Clasen schildert sie ihren dramatischen Leidensweg – mit klaren Laborbefunden, aber ohne Kostenübernahme durch […]Der Beitrag „Ich hab alles nachweisen lassen.“ erschien zuerst auf MWGFD.

veröffentlicht am 01.07.2025; Autorin: Elisabeth Maria

Katja war gesund, als sie 2021 ihre erste COVID-19-Impfung erhielt. Heute lebt sie mit über 30 Diagnosen, ist schwer pflegebedürftig und kämpft jeden Tag ums Überleben. Im Gespräch mit dem Arzt Ralf Tillenburg und Johannes Clasen schildert sie ihren dramatischen Leidensweg – mit klaren Laborbefunden, aber ohne Kostenübernahme durch das Gesundheitssystem. Da sie alle Diagnosen mit Befunden nachweisen kann, fordert sie nun Anerkennung und Hilfe.

Als Katja im April 2021 ihre erste COVID-19-Impfung erhielt, konnte sie nicht ahnen, dass dieser Moment ihr gesamtes Leben verändern würde. Heute, vier Jahre später, sitzt sie schwer krank in der Praxis des Allgemeinmediziners Ralf Tillenburg, der sich auf die Behandlung von Impfgeschädigten spezialisiert hat. Was sie erzählt, ist erschütternd, vor der Kamera zu sitzen und über ihren Leidensweg zu berichten kostet ihr sichtlich viel Kraft. Vor den Impfungen sei sie gesund gewesen, habe nur eine Nickelallergie gehabt, so Katja. Jetzt habe sie über 30 Diagnosen, viele davon seien schwer und irreversibel.

Katjas Leidensweg begann schleichend. Bereits nach der ersten Impfung spürte sie starke Veränderungen. Nach der zweiten im Mai 2021 wurde es schlimmer, die dritte Impfung verschärfte alles. Tragischerweise gehören alle drei Impfchargen, die Katja erhalten hat, zu jenen, die als besonders schadensträchtig gelten – wie in dieser Übersicht dokumentiert ist. Auch in der vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Auswertung über Verdachtsfälle von Impfreaktionen und Komplikationen sind Katjas drei Chargen aufgeführt. Die vollständige Liste steht nachfolgend als Exceltabelle zum Download bereit.

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Katja entwickelte Lähmungen in den Beinen, Nesselsucht, kognitive Probleme, Muskelzucken, Muskelzittern, Luftnot, Herzrasen, Kribbeln in den Extremitäten und der Zunge, schwere Sehstörungen, konnte ihren Körper mit all seinen Symptomen nicht mehr verstehen. Erst als eine verständnisvolle Ärztin sie 14 Monate nach der Impfung gefragt habe, ob sie geimpft sei, sei es ihr wie Schuppen von den Augen gefallen. „Mir haben die Worte gefehlt.“

Die medizinische Einschätzung: Ein besonders schwerer Fall

Ralf Tillenburg, der Katja seit Anfang 2024 behandelt, sagt klar:

„Sie gehört zu den Patienten, die es besonders schlimm getroffen hat, die fast alles hat, was man nach einer Impfung kriegen kann.“

Dazu gehören kognitive Störungen, Herzmuskelentzündung, Kraftlosigkeit, Muskelschwäche, ME/CFS, Hautveränderungen, Entzündungen im Gehirn, Endotheliitis, Immunschwäche, Gerinnungsstörungen, Small Fiber Neuropathie und noch vieles mehr, sprich „eine ganze Menge Dinge, die man sich so als Laie gar nicht vorstellen kann und die die Lebensqualität nahezu auf Null runterfahren.“ Viele dieser Diagnosen hat Katja bereits mitgebracht. Ralf Tillenburg vervollständigte die Diagnostik. Das Ergebnis: ein komplexes und bisher kaum verstandenes Krankheitsbild, wie es vermehrt nach COVID-19-Impfungen auftritt. Für viele dieser Zustände gibt es, so Tillenburg, nicht einmal einen offiziellen ICD-Schlüssel.

Obwohl alle Diagnosen belegt seien, habe niemand die hohen Kosten für die Diagnostik der verschiedenen Krankheitsbilder übernommen. „Diese Erfahrungen machen ganz viele,“ so Ralf Tillenburg. Die meisten seiner Patienten hätten schon bis zu 25.000 Euro ausgegeben, nicht nur für Diagnostik, sondern auch für Therapieversuche.

„Das Problem ist, dass die Betroffenen im Regen stehen gelassen werden.“

Katja leidet unter vielen der typischen Krankheitsbilder des sogenannten PostVac-Syndroms. „Ich weiß gar nicht, wo ich mit meinen Schäden anfangen und aufhören soll.“ In allen Krankheitsbildern, die Ralf Tillenburg erläutert, findet sie sich wieder. Denn:

„Ich hab alles nachweisen lassen.“

1. Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Multisystemerkrankung, die zu extremer Erschöpfung, körperlicher Schwäche, einer drastischen Reduktion der Belastbarkeit, sowie zu Funktionsstörungen zahlreicher Organsysteme führt. Unzählige Symptome wie Schwindel, Herzrasen, Tinnitus, schmerzhafte geschwollene Lymphknoten, ausgeprägte Reizüberempfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Düften und Licht, Schmerzen am ganzen Körper, sowie kognitive Störungen sind nur einige von vielen Beschwerden dieses komplexen Krankheitsbildes, von dem auch Katja mit all den genannten Symptomen betroffen ist.

„Ich kann keine Einkaufstasche mehr tragen. Die Kräfte sind komplett weg. Ich kann nichts mehr im Haushalt machen. … Was das für Kraft kostet, das kann ich nicht beschreiben“,

so Katjas Erläuterung ihres Zustandes. Duschen und Baden könne sie nicht mehr, auch habe sie keine Kraft mehr, sich selbst die Haare zu waschen, sie bekomme „alles gemacht“, sei komplett auf Hilfe und häufig auf einen Rollstuhl angewiesen. Ralf Tillenburg erklärt den Zustand bildhaft so:

„Man kann sich das ungefähr so vorstellen, als ob man in einem elektrischen Gerät nur noch fast leere Batterien reintut, dann funktioniert das ein, zwei Stunden, dann muss man die Batterien wieder wechseln. … Das ist dann wirklich ein Zustand, der ist unglaublich.“

Im Alltag äußert sich ME/CFS bei Katja in der völligen Erschöpfung nach geringster Anstrengung (post-exertional malaise), sowie massiver Einschränkung der Lebensqualität.

2. Spikeopathie – persistierende Spike-Protein-Präsenz Mit „Spikeopathie“ beschreibt Tillenburg eine anhaltende Produktion oder Präsenz des Spike-Proteins im Körper. Die freien Spikes, die „ohne Antikörper, ohne Bindung an Proteine frei im Blut herumschwimmen“, seien labortechnisch nachweisbar. Die beste diagnostische Methode sei derzeit jedoch, so Tillenburg, die Beurteilung des Verlaufs der Antikörper gegen die Spikes.

„Wenn sie fallen, ist das ein Hinweis, dass die Spikebelastung nachlässt. Bleiben sie hoch oder steigen sie, ist das ein Hinweis, dass immer noch Spikes produziert werden.“

Die Besonderheit bei Katja: Sie erhielt klare Laborergebnisse, dass ihre Spikeopathie nicht von einer Corona-Infektion stammen könne: Der Spikenachweis ist positiv, die Nukleokapsid-Antikörper sind negativ. Das bedeutet: Es liegt kein Hinweis auf eine stattgehabte natürliche SARS-CoV-2-Infektion vor – die Spike-Proteine stammen bei Katja aus der Impfung.

3. Herzschäden – Myokarditis und Aneurysma Eine Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die insbesondere bei körperlicher Belastung potenziell lebensbedrohlich sein kann. Bei Katja wurden eine durchgemachte Myokarditis, sowie eine Perikarditis, eine Entzündung des Herzbeutels, mittels Cardio-MRT von einer Kardiologin diagnostiziert. Infolge dieser Myokarditis entwickelte Katja ein Herzwandaneurysma – eine krankhafte Ausbuchtung der Herzwand, die die Herzfunktion erheblich beeinträchtigen kann und mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen wie Risse oder innere Blutungen einhergeht.

Ralf Tillenburg erläutert in diesem Zusammenhang:

„Wer nach einer Impfung EKG-Veränderungen sowie erhöhte Werte bei Troponin, ProBNP und D-Dimeren zeigt und Symptome wie Engegefühl, Brustschmerz oder Luftnot hat, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit für eine stattgehabte Myokarditis hoch.“

Darüber hinaus weist Tillenburg darauf hin, dass Gefäßaneurysmen – also Gefäßaussackungen – auch eine bekannte Folge der Impfung sein können. Studien zufolge könne das Spike-Protein elastische Fasern im Körper schädigen. Dies führe dazu, „dass in den großen und den kleineren Blutgefäßen … an manchen Stellen die Gewebeelastizität und Gewebefestigkeit nachlässt“, was wiederum die Bildung solcher Ausstülpungen – wie sie bei Katja an der Herzwand festgestellt wurden – begünstigen könne. Diese Veränderungen seien per Ultraschall nachweisbar und müssten engmaschig überwacht werden, da sie sich nicht zurückbilden und nur operativ behandelbar seien. Ob eine Myokarditis grundsätzlich reversibel sei, könne er nicht abschließend beurteilen: „Da beweg ich mich jetzt auf sehr dünnem Eis, ich bin kein Kardiologe.“

4. Entzündungen im Gehirn: Neuroinflammation

Ein funktionelles MRT (fMRT) bestätigte, dass bei Katja schwere Schäden im Gehirn vorliegen. Bestätigt ist, dass „die ganzen Nervenfaserbahnen im Gehirn geschädigt sind, die Myelinscheide … geschädigt“ ist. Da die Myelinscheide die Nerven schützt und eine schnelle Signalweiterleitung ermöglicht, erklärt dies ihre neurologischen Ausfälle – vom Denkvermögen bis hin zu Sehstörungen. Auch hier: keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse:

„Ich hab alles bei der Krankenasse eingereicht, die ganzen Diagnostiken, die Untersuchungen, wurde alles abgelehnt. Ist alles Selbstzahler. Die Krankenkassen bezahlen nichts.“

5. Gerinnungsstörungen – chronisch erhöhte D-Dimere Gerinnungsparameter wie die D-Dimere, die für eine verstärkte Blutgerinnung sprechen, sind in Tillenburgs Praxis bei vielen Betroffenen, so auch bei Katja, erhöht. Dies ist ein wichtiger Hinweis auf systemische Gefäßveränderungen oder (Mikro)thrombosen. Zwei Mechanismen seien, so Ralf Tillenburg, in dem Zusammenhang wichtig:

„Die Gerinnungskaskade wird durch die Impfung aktiviert und zum zweiten wird auch durch die Spike-Proteine direkt Einfluss auf die Gerinnung genommen. Die können direkt zu Thrombosen führen, können aber auch über die Verletzung der Blutgefäße reaktiv zu einer Thrombose führen.“

6. Endotheliitis – Gefäßentzündung Laboruntersuchungen zeigen bei Katja Entzündungen in den Gefäßwänden. „Die Entzündungsmarker sind massiv erhöht.“ Die Entzündung des Endothels führt zu Durchblutungsstörungen, Gerinnungsstörungen, Sauerstoffmangel in Geweben sowie einer Vielzahl von Folgeerkrankungen. Da die durch die Spikes ausgelöste Endotheliitis nach Ansicht von Ralf Tillenburg „die Ursache für fast alle Folgezustände ist“, lässt er in seiner Praxis routinemäßig bestimmte Entzündungsmarker im Blut untersuchen: VEGF (dieser Wert weist besonders deutlich auf eine Endotheliitis hin), RANTES, Interleukin 6 und 8 sowie TNF-Alpha. „Wenn diese Marker erhöht sind, ist das Grundübel laborchemisch belegt“, erklärt der Mediziner – denn sie deuten generell auf eine systemische Entzündung hin, zu der auch eine Endotheliitis zählen kann, aber nicht zwangsläufig muss.

7. Gestörtes Immunsystem / Autoimmunreaktionen Seit der Impfung ist Katja, so wie viele andere Betroffene auch, dauerkrank. Katja schildert tiefgreifende Störungen im Immunsystem, das massive Defizite aufzeigt. Zahlreiche Spezialtests belegen, dass ihr Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist. Agonistische Autoantikörper, die körpereigene Strukturen angreifen und Organschäden verursachen können, wurden bei ihr ebenfalls nachgewiesen – ein klares Zeichen für eine autoimmune Reaktion und eine immunologische Dysregulation.

„Ich hab das alles nachweisen lassen, … die GPCR Auto-Antikörper, der Immunstatus, das sind so teure Untersuchungen.“

Was sie dagegen tun soll, weiß sie nicht.

Die Spikes, aber auch die Verunreinigungen der Impfung können, so Ralf Tillenburg, das Immunsystem belasten und bis hin zu V-Aids verändern. Daher sei es wichtig, die Ursache der Störung zu behandeln.

8. Small Fiber Neuropathie

Diese Form der Polyneuropathie betrifft die feinen Nervenfasern, die Schmerz- und Temperaturreize leiten. Die Symptome reichen von brennenden Schmerzen über Taubheitsgefühle bis hin zu vegetativen Störungen.

Auch diese Erkrankung ist bei Katja, so Ralf Tillenburg, belegt.

Alleingelassen – ohne Unterstützung Katja möchte nicht 24 Stunden am Tag im Bett liegen. Da sie sich adäquate Behandlung wünscht, hat sie ihren Impfschaden mittels gesicherter Befunde nachgewiesen und alles dokumentiert. 30.000 Euro hat sie bisher aus eigener Tasche für Diagnostik und Therapie bezahlt – doch die Krankenkasse hat nichts übernommen. „Alles wurde abgelehnt.“

Ralf Tillenburg erläutert: Viele der aussagekräftigen Untersuchungen würden nur von Ärzten mit Privatzulassung angeboten.

„Nachträglich zahlen die Krankenkassen diese Untersuchungen nicht und sagen: Hättest du mich vorher gefragt. … Juristisch mag das in Ordnung sein, … aber menschlich ist es natürlich in höchstem Maße unanständig.“

Denn es sei völlig klar, dass Betroffene bei einem so schweren Krankheitsbild, das kaum einer versteht, Antworten haben wollen. Privatärzte würden konsultiert, „weil man wissen will, was man hat.“ Doch leider würden die Geschädigten im Regen stehen gelassen und von vielen Ärzten psychiatrisiert. Daher hätten die Betroffenen das Bedürfnis es „schwarz auf weiß“ zu wissen:

„Es ist nicht meine Psyche, es ist mein Körper.“

Politischer und medizinischer Appell

Katja und Ralf Tillenburg sind sich einig: Die derzeitige politische und medizinische Herangehensweise an PostVac ist nicht ausreichend. Es brauche keine halbherzigen Long-Covid-Richtlinien, sondern eine klare, transparente Definition von PostVac, verbunden mit konkreten Diagnose- und Therapiewegen – und einer gesicherten Kostenübernahme durch die Krankenkassen, so Tillenburg. Doch die Realität ist anders: „Wir sind davon noch weit entfernt.“ Es fehle ein strukturierter Konsens zwischen Experten, Juristen und Kassenvertretern.

Dabei existieren bereits wirksame Behandlungsansätze, die Ralf Tillenburg verfolgt. Er berichtet von einer Erfolgsquote von etwa 60 Prozent in seiner Praxis bei einer Therapie, die sich auf wenige, studiengestützte Präparate stützt – darunter auch Nahrungsergänzungsmittel wie Curcumin. Doch diese werden von den Krankenkassen nicht übernommen, obwohl eine langfristige Genesung nicht nur individuelles Leid lindern, sondern auch gesamtgesellschaftlich Kosten sparen könnte. Ralf Tillenburg, „von Beruf Optimist“, fordert daher einen offenen, ehrlichen Diskurs über neue therapeutische Wege und die Grenzen der leitlinienorientierten Schulmedizin – insbesondere, da laut einer Cochrane-Studie nur 5,6 % aller schulmedizinischen Maßnahmen auf harten wissenschaftlichen Daten beruhen. So könne diese große Krise auch eine große Chance sein, so die Hoffnung des Arztes.

Katja selbst hat die Hoffnung auf staatliche Hilfe aufgegeben. Doch

„die Hoffnung, Verbesserung zu bekommen, die geb ich nicht auf. … Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben.“

Ihre Botschaft ist eindeutig:

„Die haben mich wissentlich geschädigt und sind jetzt auch dafür verantwortlich, für den Schaden aufzukommen. Das ist mein Wunsch und mein Appell.“

Dafür wünscht sie sich einen offenen Dialog mit der Politik, gestützt durch ärztliche Expertise und vollständige Einsicht in all ihre Akten – ohne PR-Inszenierung, ohne Schauaufklärung. Auch Ralf Tillenburg würde sich diesem Diskurs stellen, vorausgesetzt, er wäre ehrlich gemeint.

Katjas letzter Appell richtet sich an jene, die 2021 öffentlich für die Impfung geworben haben:

„Wo sind diese Leute und machen Werbung für uns Impfopfer, dass wir endlich Hilfe bekommen? Da gibt es keinen.“

Sie fühlt sich im Stich gelassen und verraten – von der Gesellschaft, von der Politik, von den Medien.

Nach dem Interview ist Katja körperlich zusammengebrochen. Die wenigen Meter bis zum Auto konnte sie nicht mehr allein gehen – ihre Beine versagten. Zwei Männer mussten sie rechts und links stützen. Ein dramatisches Ende eines Gesprächs, das deutlich macht, wie ernst ihr gesundheitlicher Zustand ist – und wie dringlich ihre Forderungen.

Das Video ist auch auf unserer Webseite https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/ sowie unserem YouTube– und Rumblekanal veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=FeclkdymPKk https://rumble.com/v6vk7bv-ralf-tillenburg-und-katja-ich-hab-alles-nachweisen-lassen..html https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/ralf-tillenburg-katja/ich-hab-alles-nachweisen-lassen/